Head­hun­ting auf C‑Level: 5 Vor­tei­le stra­te­gi­scher Führungskräftesuche

Die Besetzung von C‑Le­­vel-Posi­­tio­­nen zählt zu den wich­tigs­ten stra­te­gi­schen Ent­schei­dun­gen für Unter­neh­men. Ob Geschäfts­füh­rung, Vor­stand oder Bereichs­lei­tung – auf die­sen Ebe­nen wird nicht nur ope­ra­tiv geführt, son­dern auch über die Zukunft, das Wachs­tum und die Inno­va­ti­ons­kraft des Unter­neh­mens ent­schie­den. Hier ent­schei­det sich, ob Trans­for­ma­ti­on gelingt, ob neue Märk­te erschlos­sen und Orga­ni­sa­tio­nen resi­li­ent auf­ge­stellt wer­den. Head­hun­ting im C‑Level ist des­halb mehr als nur Per­so­nal­ge­win­nung: Es ist stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung auf höchs­tem Niveau. So wird das C‑Le­­vel-Recrui­­ting zum Schlüs­sel für nach­hal­ti­gen Unternehmenserfolg.

Was macht C‑Le­­vel-Recrui­­ting so besonders?

Im Gegen­satz zum klas­si­schen Füh­rungs­kräf­te­re­crui­ting erfor­dert die Suche nach C‑Level-Kandidat*innen eine beson­ders tief­grei­fen­de, stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se. Es geht nicht nur um die Besetzung einer vakan­ten Stel­le, son­dern um die lang­fris­ti­ge Wei­chen­stel­lung für die Zukunft des Unternehmens.

Ent­schei­dend ist die Pass­ge­nau­ig­keit, denn C‑Le­­vel-Füh­rungs­­­kräf­­te prä­gen die Unter­neh­mens­kul­tur, die Wer­te, die Kom­mu­ni­ka­ti­on und das gesam­te Füh­rungs­ver­ständ­nis. Eine Fehl­be­set­zung auf die­ser Ebe­ne kann nicht nur hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen, son­dern auch Repu­ta­ti­ons­schä­den, Fluk­tua­ti­on im Team und einen Rück­schritt in der Unter­neh­mens­ent­wick­lung nach sich ziehen.

Dar­über hin­aus sind Top-Füh­rungs­­­kräf­­te häu­fig nicht aktiv auf der Suche. Sie müs­sen dis­kret, per­sön­lich und stra­te­gisch ange­spro­chen wer­den. Dies ist eine Auf­ga­be, die spe­zi­fi­sches Bran­chen­wis­sen, psy­cho­lo­gi­sches Fein­ge­fühl und aus­ge­präg­te Markt­kennt­nis­se erfor­dert. Auch bei The­men wie Unter­neh­mens­nach­fol­ge, Chan­ge Manage­ment oder Inno­va­ti­on Lea­der­ship ist beson­de­res Know-how gefragt.

Die Rol­le des Head­hun­ters in der Exe­cu­ti­ve Search

Spe­zia­li­sier­te Head­hun­ter und Personalberater*innen im Bereich Exe­cu­ti­ve Search über­neh­men die­se anspruchs­vol­le Auf­ga­be mit einem klar struk­tu­rier­ten Pro­zess. Im Zen­trum steht die Direkt­su­che, also die geziel­te Anspra­che hoch­qua­li­fi­zier­ter Per­sön­lich­kei­ten, die sich nicht aktiv auf dem Markt befin­den. Durch exklu­si­ve Netz­wer­ke, dis­kre­te Iden­ti­fi­ka­ti­on und per­sön­li­che Anspra­che wer­den Kandidat*innen gewon­nen, die per­fekt zu den Anfor­de­run­gen und zur Kul­tur des Unter­neh­mens passen.

Die Vor­tei­le für Unter­neh­men lie­gen auf der Hand: Head­hun­ter brin­gen nicht nur die Exper­ti­se mit, die geeig­ne­ten Talen­te zu iden­ti­fi­zie­ren, son­dern ver­fü­gen auch über eine objek­ti­ve Außen­sicht. Sie beglei­ten den gesam­ten Aus­wahl­pro­zess, füh­ren struk­tu­rier­te Inter­views, koor­di­nie­ren das Sta­ke­hol­­der-Mana­ge­­ment und unter­stüt­zen bei Vertragsverhandlungen.

Dabei ist neben der Metho­de auch das Ver­trau­en in die Zusam­men­ar­beit ent­schei­dend: Dis­kre­ti­on, Trans­pa­renz und die Fähig­keit, sich in die Kul­tur und Zie­le des Unter­neh­mens hin­ein­zu­den­ken, zeich­nen eine pro­fes­sio­nel­le Exe­cu­ti­ve Search aus.

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Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik im C‑Le­­vel-Recrui­­ting: Mehr­wert durch persolog®

Ein ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor im C‑Le­­vel-Recrui­­ting ist die Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik. Auf der höchs­ten Füh­rungs­ebe­ne reicht fach­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on allein nicht aus. Es braucht die Ana­ly­se indi­vi­du­el­ler Stär­ken, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sti­le, Kon­flikt­lö­sungs­stra­te­gien und Führungskompetenz.

Das persolog®-Modell ist ein wis­sen­schaft­lich fun­dier­tes Instru­ment, das dabei unter­stützt, die Ver­hal­ten­s­prä­fe­ren­zen und die Per­sön­lich­keits­struk­tur von Kandidat*innen zu erken­nen. Es ermög­licht eine dif­fe­ren­zier­te Ein­schät­zung dar­über, wie eine Füh­rungs­kraft in bestimm­ten Situa­tio­nen agiert, wie sie kom­mu­ni­ziert, dele­giert und mit Her­aus­for­de­run­gen umgeht.

Im Aus­wahl­pro­zess bringt dies einen ent­schei­den­den Vor­teil: Die Kom­bi­na­ti­on aus fach­li­cher Ana­ly­se, Kul­tur­ein­schät­zung und Per­sön­lich­keits­pro­fi­lie­rung sorgt für eine nach­hal­ti­ge Pas­sung zur Auf­ga­be, zum Team und zur Unter­neh­mens­stra­te­gie. Fehl­be­set­zun­gen las­sen sich dadurch signi­fi­kant redu­zie­ren. Zudem för­dert das Modell die Selbst­re­fle­xi­on der Füh­rungs­kraft und bie­tet einen wert­vol­len Aus­gangs­punkt für ihre spä­te­re Entwicklung.

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Fünf kla­re Vor­tei­le: Wie Head­hun­ting für C‑Le­­vel-Posi­­tio­­nen Unter­neh­men erfolg­reich macht

Pro­fes­sio­nel­les Head­hun­ting auf C‑Level bie­tet Unter­neh­men erheb­li­che stra­te­gi­sche Vor­tei­le, ins­be­son­de­re bei der Besetzung von Geschäftsführungs‑, Vor­­­stands- und Bereichs­lei­tungs­po­si­tio­nen. In einem kom­pe­ti­ti­ven Markt­um­feld, in dem Füh­rungs­stär­ke, kul­tu­rel­le Pas­sung und schnel­le Hand­lungs­fä­hig­keit über Erfolg oder Sta­gna­ti­on ent­schei­den, wird geziel­tes C‑Le­­vel-Recrui­­ting zum ent­schei­den­den Wettbewerbsvorteil.

1. Exklu­si­ver Zugang zu Top-Kandidat*innen durch Direktansprache

Ein zen­tra­ler Vor­teil im C‑Le­­vel-Hea­d­hun­­ting ist der Zugang zu einem exklu­si­ven Kan­di­da­ten­pool. Die meis­ten Top-Füh­rungs­­­kräf­­te auf Geschäfts­­­füh­rungs- oder Vor­stands­ebe­ne sind nicht aktiv auf dem Bewer­ber­markt prä­sent, son­dern in ver­ant­wor­tungs­vol­len Posi­tio­nen tätig und nur über Direkt­an­spra­che im Rah­men der Exe­cu­ti­ve Search erreichbar.

Mit­hil­fe per­sön­li­cher Netz­wer­ke, fun­dier­ter Markt­kennt­nis­se und bran­chen­spe­zi­fi­scher Recher­che­me­tho­den gelingt es spe­zia­li­sier­ten Head­hun­tern, die­se Talen­te zu iden­ti­fi­zie­ren und gezielt anzu­spre­chen. Beson­ders bei Füh­rungs­kräf­ten im Mit­tel­stand oder in Fami­li­en­un­ter­neh­men sind per­sön­li­che Kon­tak­te, Dis­kre­ti­on und Ver­trau­en ent­schei­dend für den Erfolg. Unter­neh­men erhal­ten dadurch Zugang zu Kandidat*innen, die nicht nur auf dem Papier über­zeu­gen, son­dern tat­säch­lich einen Unter­schied machen – in Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­sen, Wachs­tums­pha­sen oder in der stra­te­gi­schen Neuausrichtung.

2. Dis­kre­ti­on und Pro­fes­sio­na­li­tät bei sen­si­blen Schlüsselpositionen

Die Besetzung von C‑Le­­vel-Posi­­tio­­nen erfor­dert ein Höchst­maß an Ver­trau­lich­keit. Sei es bei einer geplan­ten Nach­fol­ge, bei struk­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen im Manage­ment oder bei der Neu­be­set­zung einer sen­si­blen Füh­rungs­rol­le. Abso­lu­te Dis­kre­ti­on ist Pflicht.

Ein pro­fes­sio­nel­ler Head­hun­ter für die Geschäfts­führ­ersu­che agiert in einem dis­kre­ten Rah­men. Im Erst­kon­takt wer­den Namen und Unter­neh­mens­de­tails anony­mi­siert, Gesprä­che mit Kandidat*innen wer­den ver­trau­lich geführt und Abstim­mun­gen wer­den eng mit der Geschäfts­lei­tung koor­di­niert. Die­se Pro­fes­sio­na­li­tät schützt nicht nur die unter­neh­mens­in­ter­ne Sta­bi­li­tät, son­dern stärkt auch die Repu­ta­ti­on am Markt. Dis­kre­ti­on ist ein zen­tra­les Qua­li­täts­merk­mal erfolg­rei­cher Exe­cu­ti­ve Search und zugleich ein wich­ti­ges Signal an hoch­ka­rä­ti­ge Kandidat*innen, dass der Pro­zess auf Augen­hö­he, pro­fes­sio­nell und mit Respekt geführt wird.

3. Zeit- und Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz durch struk­tu­rier­te Prozesse

C‑Le­­vel-Recrui­­ting ist ein kom­ple­xer und zeit­in­ten­si­ver Pro­zess. Er erfor­dert spe­zi­fi­sches Know-how in der Direkt­su­che nach Füh­rungs­kräf­ten sowie in der pro­fes­sio­nel­len Beglei­tung der Kandidat*innen durch alle Pha­sen des Aus­wahl­pro­zes­ses. Inter­ne HR-Teams sind dafür häu­fig weder aus­rei­chend auf­ge­stellt noch vernetzt.

Head­hun­ter für die Exe­cu­ti­ve Search ent­las­ten hier ent­schei­dend. Unter­neh­men pro­fi­tie­ren von struk­tu­rier­ten, erprob­ten Pro­zes­sen, kla­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on und einer ver­bind­li­chen Zeit­pla­nung. Eine Vakanz auf C‑Level kann so inner­halb weni­ger Wochen statt Mona­te besetzt wer­den, ohne dass Qua­li­täts­ein­bu­ßen oder Res­sour­cen­eng­päs­se auf Unter­neh­mens­sei­te ent­ste­hen. Das spart nicht nur Kos­ten, son­dern auch wert­vol­le Managementzeit.

4. Stra­te­gi­sche Pass­ge­nau­ig­keit durch Ana­ly­se von Kul­tur und Führungskompetenz

Ein C‑Le­­vel-Match ist erst dann erfolg­reich, wenn neben der fach­li­chen Eig­nung auch die stra­te­gi­sche Denk­wei­se, Wer­te­hal­tung und Füh­rungs­phi­lo­so­phie zur Orga­ni­sa­ti­on pas­sen. Genau hier liegt einer der größ­ten Mehr­wer­te eines spe­zia­li­sier­ten Head­hun­ters für die C‑Le­­vel-Rekru­­tie­rung.

Bereits zu Beginn des Pro­zes­ses ana­ly­siert die Per­so­nal­be­ra­tung gemein­sam mit der Unter­neh­mens­lei­tung die stra­te­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen, die Kul­tur des Unter­neh­mens sowie die not­wen­di­gen Lea­­der­­ship-Kom­­pe­­ten­­zen. Dar­aus ergibt sich ein prä­zi­ses Anfor­de­rungs­pro­fil, das bei Bedarf um Soft Skills, Bran­chen­ver­ständ­nis und inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­ten­zen ergänzt wird. Beson­ders hilf­reich ist hier­bei die Anwen­dung von Tools wie dem persolog®-Modell zur Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik. Im Rah­men der Exe­cu­ti­ve Search trägt es zur sys­te­ma­ti­schen Ein­schät­zung von Füh­rungs­ver­hal­ten und Team­dy­na­mik bei. Die­se Kom­bi­na­ti­on aus kla­rer Anfor­de­rungs­de­fi­ni­ti­on und Per­sön­lich­keits­ana­ly­se sorgt für einen ech­ten „Cul­tu­ral Fit“ und sta­bi­le, lang­fris­ti­ge Führungsbeziehungen.

Wel­che Fähig­kei­ten Füh­rungs­kräf­te heu­te wirk­lich brau­chen, zeigt auch McK­in­sey in der Ana­ly­se „How to be a gre­at 21st-cen­­­tu­ry CEO“, die unter ande­rem The­men wie Pur­po­se, Agi­li­tät und sys­te­mi­sches Den­ken in den Fokus rückt.

5. Mini­mie­rung von Fehl­be­set­zun­gen durch fun­dier­te Auswahlverfahren

Fehl­be­set­zun­gen auf Top-Mana­ge­­ment-Ebe­­ne sind nicht nur teu­er, son­dern auch gefähr­lich: Sie kos­ten Ver­trau­en, läh­men Ent­schei­dungs­pro­zes­se und beein­träch­ti­gen die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Unter­neh­mens. Ein pro­fes­sio­nel­les Head­hun­ting für C‑Le­­vel-Posi­­tio­­nen mini­miert die­ses Risi­ko erheblich.

Der Aus­wahl­pro­zess in der Exe­cu­ti­ve Search für Füh­rungs­kräf­te folgt einem mehr­stu­fi­gen, fun­dier­ten Vor­ge­hen: Nach einem struk­tu­rier­ten Inter­view­pro­zess wer­den Per­sön­lich­keits­pro­fi­le erstellt, 360-Grad-Refe­­ren­­zen ein­ge­holt und die fina­le Aus­wahl eng mit dem Unter­neh­men abge­stimmt. Mit­hil­fe des persolog®-Modells oder ähn­li­cher Tools zur Ver­hal­tens­ana­ly­se kann die Pas­sung zwi­schen Kandidat*in und Unter­neh­men noch genau­er ein­ge­schätzt werden.

Das Ziel besteht nicht nur dar­in, eine offe­ne Posi­ti­on zu beset­zen, son­dern die Per­sön­lich­keit zu fin­den, die lang­fris­tig zum Unter­neh­mens­er­folg bei­trägt, Teams inspi­riert und Ver­än­de­run­gen aktiv gestal­tet. Gera­de in Zei­ten von Chan­ge Manage­ment, digi­ta­ler Trans­for­ma­ti­on und stei­gen­den Anfor­de­run­gen an Lea­der­ship im Mit­tel­stand ist dies der Schlüs­sel zu nach­hal­ti­ger Unternehmensentwicklung.

Wel­che Über­le­gun­gen bei der Aus­wahl von CEOs beson­ders wich­tig sind, zeigt ein lesens­wer­ter Arti­kel der Har­vard Busi­ness Review mit dem Titel „Should Your Next CEO Come from Your Board?“. Er beleuch­tet, wel­che Eigen­schaf­ten ent­schei­dend für den Unter­neh­mens­er­folg sind – ins­be­son­de­re in Zei­ten von Umbruch und Wachstum.

Regio­na­ler Fokus: Head­hun­ting in Bay­ern und Baden-Württemberg

Bay­ern und Baden-Wür­t­­te­m­­berg zäh­len zu den wirt­schafts­stärks­ten Regio­nen Deutsch­lands. Mit­tel­stän­di­sche Hid­den Cham­pi­ons, inter­na­tio­na­le Kon­zer­ne und Inno­va­ti­ons­füh­rer prä­gen hier das Wirt­schafts­bild. Ent­spre­chend inten­siv ist der Wett­be­werb um die bes­ten Köpfe.

Ein regio­na­ler Head­hun­ter kennt die loka­len Markt­be­din­gun­gen, bran­chen­spe­zi­fi­schen Beson­der­hei­ten und kul­tu­rel­len Eigen­hei­ten, egal ob er für ein schwä­bi­sches Fami­li­en­un­ter­neh­men oder ein Hig­h­­tech-Clus­­ter rund um Mün­chen arbei­tet. Das ermög­licht eine pass­ge­naue Anspra­che und för­dert die lang­fris­ti­ge Bindung.

Gera­de im länd­li­chen Raum ist Ver­trau­en ein zen­tra­ler Wert, der sich auch auf die Per­so­nal­ge­win­nung aus­wirkt. Wer als Head­hun­ter über belast­ba­re Netz­wer­ke ver­fügt und gleich­zei­tig mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl agiert, wird als glaub­wür­di­ger Part­ner wahr­ge­nom­men. Hier zahlt sich Nähe im dop­pel­ten Sin­ne aus.

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Erfolgs­fak­to­ren im Füh­rungs­­­kräf­­te-Recrui­­ting: Best Practices

Ein erfolg­rei­cher Exe­­cu­­ti­­ve-Search-Pro­­zess beginnt mit einer prä­zi­sen Anfor­de­rungs­ana­ly­se: Wel­che Zie­le ver­folgt die Posi­ti­on? Wel­che Lea­­der­­ship-Skills sind gefragt? Wie sieht die gewünsch­te Team­dy­na­mik aus? Die­se Fra­gen müs­sen vor der Anspra­che geklärt sein. Eben­so wich­tig ist die enge Ein­bin­dung der Unter­neh­mens­lei­tung. Nur wenn Stake­hol­der, Geschäfts­füh­rung und ggf. Auf­sichts­rä­te früh­zei­tig invol­viert sind, kann eine zukunfts­ge­rich­te­te Besetzung gelingen.

Moder­ne Sourcing-Metho­­den wie digi­tal unter­stütz­te Recher­chen, Tar­­ge­­ting-Stra­­te­­gien oder Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik schaf­fen zusätz­lich Sicher­heit. Ein struk­tu­rier­ter und wert­schät­zen­der Aus­wahl­pro­zess mit kla­ren Feed­back­schlei­fen und Trans­pa­renz stärkt zudem die Can­di­da­te Expe­ri­ence und posi­tio­niert das Unter­neh­men als attrak­ti­ven Arbeit­ge­ber.

FAQ: Die wich­tigs­ten Fra­gen zum Head­hun­ting im C‑Level

Was unter­schei­det einen Head­hun­ter für Geschäfts­füh­rer von klas­si­schen Personalberatern?

Head­hun­ter für C‑Le­­vel-Posi­­tio­­nen arbei­ten spe­zia­li­siert, dis­kret und mit Fokus auf Direkt­an­spra­che für Schlüs­sel­po­si­tio­nen. Sie ver­fü­gen zudem über ein brei­tes Geschäfts­füh­rer­netz­werk, das bei einer schnel­len Besetzung einer C‑Le­­vel-Vakanz unterstützt.

Wie läuft ein Hea­d­hun­­ting-Pro­­zess für Geschäfts­­­füh­­rer-Posi­­tio­­nen ab?

Von der Bedarfs­ana­ly­se und der detail­lier­ten Abstim­mung mit dem Auf­trag­ge­ber über die Direkt­an­spra­che bis zu Inter­views und der Aus­wahl. Die­ser gesam­te Pro­zess wird pro­fes­sio­nell durch einen erfah­re­nen Head­hun­ter begleitet.

Wel­che Rol­le spielt das persolog®-Modell im C‑Le­­vel-Recrui­­ting?

Es ana­ly­siert Ver­hal­ten und Füh­rungs­kom­pe­tenz wis­sen­schaft­lich fun­diert und ermög­licht eine tief­grei­fen­de Pas­sungs­ana­ly­se zwi­schen Mensch und Unternehmen.

War­um ist das Recrui­ting von Füh­rungs­kräf­ten in Bay­ern und Baden-Wür­t­­te­m­­berg beson­ders gefragt?

In Bay­ern und Baden-Wür­t­­te­m­­berg sit­zen vie­le Mit­tel­ständ­ler und Inno­va­ti­ons­füh­rer mit spe­zi­fi­schem Anspruch an Unter­neh­mens­kul­tur, Geschwin­dig­keit und Diskretion.

Wie mini­miert Head­hun­ting das Risi­ko von Fehl­be­set­zun­gen im C‑Le­­vel-Bereich?

Durch geziel­te Aus­wahl, Dia­gnos­tik, Markt­kennt­nis und struk­tu­rier­te Beglei­tung im gesam­ten Rekrutierungsprozess.

Fazit: Wett­be­werbs­vor­teil durch stra­te­gi­sches C‑Le­­vel-Recrui­­ting

Die erfolg­rei­che Besetzung von C‑Le­­vel-Posi­­tio­­nen ist ent­schei­dend für die Rich­tung, Dyna­mik und Zukunfts­fä­hig­keit von Unter­neh­men. Der Ein­satz pro­fes­sio­nel­ler Head­hun­ter, die fun­dier­te Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik, Markt­kennt­nis und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl ver­ei­nen, zahlt sich aus: Sie gewin­nen nicht nur die bes­ten Talen­te, son­dern sichern sich einen ech­ten Wettbewerbsvorteil.

In Regio­nen wie Bay­ern und Baden-Wür­t­­te­m­­berg, in denen Fach­kräf­te rar und die Anfor­de­run­gen hoch sind, wird die Kom­bi­na­ti­on aus regio­na­ler Ver­an­ke­rung und stra­te­gi­scher Bera­tung zum Erfolgs­fak­tor. Stra­te­gi­sches C‑Le­­vel-Recrui­­ting ist kei­ne Kos­ten­stel­le, son­dern eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die Füh­rungs­kom­pe­tenz eines Unternehmens.

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Füh­rungs­kom­pe­tenz im Wan­del: Was Unter­neh­men heu­te von Top-Mana­gern erwarten

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