Beim Headhunting für die Verteidigung und die Rüstungsindustrie geht es nicht allein um das Recruiting von Führungskräften, sondern ebenso um Integrität, Sensibilität und höchste Diskretion. Als Personalberatung mit tiefem Verständnis für den Verteidigungssektor besetze ich Schlüsselrollen wie Cybersecurity-Experten, Projektleiter für autonome Systeme und Fachkräfte für NATO-kompatible Kommunikationslösungen.
Meine Aufgabe ist es, Führungskräfte zu identifizieren, die neben technischer Exzellenz über besondere Kompetenzen in Sicherheitsfragen verfügen. Dabei greife ich auf mein umfangreiches Netzwerk und bewährte Executive-Search-Methoden zurück. Diskretion ist in der Verteidigungsbranche unverzichtbar. Deshalb führe ich jeden Rekrutierungsprozess mit maximaler Vertraulichkeit durch – für Kund*innen und Kandidat*innen gleichermaßen.
Executive Search für den Verteidigungssektor und die Rüstungsindustrie
- Ich verbinde technisches Fachwissen mit verifizierten Soft Skills und Compliance-Anforderungen.
- Durch mein etabliertes Netzwerk finde ich Führungskräfte mit geeigneter Sicherheitsfreigabe in kurzer Zeit.
- Ich gewährleiste die optimale Besetzung kritischer Positionen, besonders in sicherheitsrelevanten Bereichen der Verteidigung.
Mit meiner fundierten Branchenkenntnis, einem sorgfältig verifizierten Netzwerk und wissenschaftlich fundierten persolog®-Auswahlverfahren besetze ich Ihre sensiblen Schlüsselpositionen zielgerichtet und effizient.
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Typische Mandate, die ich als Headhunter für die Verteidigung und die Rüstungsindustrie besetze
Als Headhunter für die Verteidigung unterstütze ich Rüstungsunternehmen, Verteidigungsdienstleister und öffentliche Sicherheitsorganisationen beispielsweise bei der Besetzung folgender Schlüsselpositionen:
Leiter*in Cybersecurity Defense
Der/die Leiter*in Cybersecurity Defense ist für Cyber-Abwehrstrategien verantwortlich, leitet Teams im Security Operation Center und koordiniert Schutzmaßnahmen nach NATO-Standards. Ein tiefes Verständnis für Zero-Trust-Architekturen und Krisenkommunikation ist hierfür essenziell.
Projektleiter*in Verteidigungs-IT
Projektleiter*innen für Verteidigungs-IT bündeln Software- und Hardware-Streams, sorgen für eine agile Beschaffung und gewährleisten die Umsetzung von Infrastrukturprojekten unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards und NATO-Vorgaben. Erfahrungen mit BSI-Grundschutz und militärischer Akkreditierung sichern Projekte ab. Die Budget- und Ressourcenplanung erfolgt stets unter Berücksichtigung der ITAR-Regeln und Geheimhaltungsstufen.
Head of Autonomous Systems
Der Head of Autonomous Systems trägt die strategische Gesamtverantwortung für KI-gestützte Drohnen- oder UGV-Programme (unbemannte Bodenfahrzeuge). Die Schwerpunkte liegen auf Systemintegration, Sensorfusion und Ethik-Compliance in Waffensystemen. Für diese Position sind sowohl technisches Know-how als auch strategisches Verständnis für militärische Anwendungen und regulatorische Anforderungen erforderlich.
C4ISR-Projektmanager*in
C4ISR-Projektmanager*innen leiten Projekte im Bereich Command, Control, Communications, Computers, Intelligence, Surveillance and Reconnaissance (C4ISR). Sie verbinden Kommunikation, Aufklärung und Gefechtsleitung zu digital-vernetzten Einsatzsystemen. Erforderlich sind unter anderem Know-how in Link 16, taktischer Datenlink-Architektur und EU-Förderprogrammen.
Security Architect (Defence)
Security Architects entwickeln sichere IT-Systeme und Architekturen für militärische Zwecke, einschließlich sicherer Embedded-Systeme und Hardware-/Software-Schnittstellen. Sie integrieren höchste Sicherheitsstandards, stellen Interoperabilität mit Partnerländern sicher und koordinieren technische Anforderungen und Compliance-Vorgaben auf internationaler Ebene. Zudem begleiten sie Pen-Tests bis zur endgültigen Betriebsgenehmigung.
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Markttrends, die die Verteidigungsbranche prägen
NATO erhöht Verteidigungsausgaben-Ziel auf 5 % des BIP
Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag am 22. Juni 2025 haben sich die Mitglieder darauf verständigt, ihre Verteidigungsausgaben bis 2035 auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts anzuheben. Mindestens 3,5 Prozent fließen in klassische Rüstung, 1,5 Prozent in militärisch nutzbare Infrastruktur. Die Entscheidung verschiebt Milliardenbeträge in Beschaffungsbudgets und verstärkt den Bedarf an Führungskräften mit Subventions‑, Programm- und Change-Management-Know-how quer durch die europäische Rüstungsindustrie.
(Quelle: tagesschau.de)
Europäische Defense-Förderung auf 7,3 Mrd. €
Der European Defence Fund (EDF) stellt für die Jahre 2021 bis 2027 ein Budget von 7,3 Milliarden Euro bereit, um Innovationen im europäischen Verteidigungssektor zu fördern. Davon sind für das Jahr 2025 etwa 1,065 Milliarden Euro für neue F&E‑Calls vorgesehen. Diese Förderung katalysiert grenzübergreifende Kooperationsprojekte zwischen EU-Mitgliedstaaten und fördert die Zusammenarbeit zwischen Verteidigungsunternehmen, KMU und Forschungseinrichtungen. Mit dem Fokus auf Schlüsseltechnologien wie KI, Quantencomputing und Sensorsysteme stärkt der EDF die europäische Verteidigungsautonomie.
(Quelle: defence-industry-space.ec.europa.eu)
Digitalisierung des Gefechtsfeldes (C4ISR)
Der globale C4ISR-Markt (Command, Control, Communications, Computers, Intelligence, Surveillance and Reconnaissance) wächst einer Studie von Mordor Intelligence zufolge kontinuierlich. Sein Volumen wird von 13,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf voraussichtlich 15,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2029 steigen – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,0 %. Investitionsschwerpunkte sind KI-gestützte Lagebilder zur besseren Entscheidungsfindung und erweiterte Satellitenkonnektivität für sichere Kommunikationsnetze. Diese Technologien verbessern die Reaktionsfähigkeit in modernen Konfliktszenarien.
(Quelle: mordorintelligence.com)
Starker Nachfrageanstieg für autonome Systeme
Der Markt für militärische Drohnensysteme zeigt eine ausgeprägte Wachstumsdynamik: Laut einer umfassenden Analyse von Grand View Research wird er von einem Volumen von 36,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 88,0 Milliarden US-Dollar bis 2030 anwachsen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 13,8 %. Dieses starke Wachstum wird vor allem durch den zunehmenden Einsatz von autonomen Systemen in modernen Streitkräften, erhöhte Investitionen in unbemannte Aufklärungssysteme und die fortschreitende Integration von KI-Technologien in militärische Drohnenplattformen vorangetrieben.
(Quelle: grandviewresearch.com)
Fachkräftelücke in der Cyber-Defense
Laut ISC² fehlen in Deutschland aktuell etwa 120.000 Cybersicherheits-Fachkräfte, obwohl die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 15 % zurückgegangen ist. 55 % der befragten Organisationen berichten, dass dieser Mangel ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Für den Verteidigungssektor ist diese Lücke besonders kritisch, da hier höchste Sicherheitsstandards und spezifisches Fachwissen unerlässlich sind.
(Quelle: firefoxpower.de)
In vier Schritten zur passenden Führungskraft im Bereich Verteidigung & Defence – persolog®-gestützt
In vier Schritten zur passenden Führungskraft für die Verteidigungsbranche – persolog®-gestützt.
1. Profil- und Teamabgleich
Ich analysiere sorgfältig die Rollen und Abläufe innerhalb bestehender Teams, um die Anforderungen exakt an die spezifischen Bedingungen in der Verteidigungsbranche anzupassen.
2. Gezielte Direktansprache
Ich identifiziere und kontaktiere diskret potenzielle Kandidat*innen mit relevanter Sicherheitsfreigabe und passender Erfahrung in Verteidigungsprojekten.
3. persolog®-Screen und Praxisinterview
Vielversprechende Profile werden durch ein persolog®-Profiling und praxisorientierte Interviews bewertet, um ihre Eignung für sicherheitskritische Herausforderungen zu bestätigen. Weitere Informationen zur persolog® Methode finden Sie hier.
4. Vertragsabschluss und Start
Ich begleite die Verhandlungen mit höchster Vertraulichkeit und achte dabei besonders auf die speziellen Anforderungen der Verteidigungsbranche. Dabei kläre ich alle relevanten Vertragsdetails wie Geheimhaltungsvereinbarungen, Compliance-Vorgaben und branchenspezifische Klauseln. Mein Ziel ist es, einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und beide Parteien bis zur erfolgreichen Vertragsunterzeichnung und darüber hinaus zu unterstützen.
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Häufige Fragen bei der Personalberatung für Rüstung und Verteidigung
Welche Rollen sind im Bereich Verteidigung aktuell besonders gefragt?
Cyber-Defense-Manager*innen, autonome System-Architekt*innen und C4ISR-Projektleitungen werden stark gesucht – hier bietet meine Direktansprache den größten Zeitvorteil.
Welche Soft Skills benötigen Führungskräfte in der Verteidigung?
Führungskräfte brauchen neben Fachkenntnissen auch ausgeprägte Fähigkeiten in Krisenmanagement, Stakeholder-Kommunikation und interkultureller Zusammenarbeit, besonders bei internationalen Einsätzen.
Wie helfen persolog®-gestützte Analysen bei der Besetzung im Verteidigungssektor?
Persolog®-Profile helfen dabei, Kandidat*innen zu identifizieren, die nicht nur fachlich, sondern auch kulturell mit sicherheitsbewussten Teams harmonieren. Diese wissenschaftliche Methode reduziert Fehlbesetzungen um bis zu 70 %, was besonders bei vertraulichen Projekten wichtig ist.
Was bedeutet „Smart Defense” und welche Führungskompetenzen sind für ein „Smart-Defense-Projekt” erforderlich?
Smart Defense ist ein NATO-Konzept für multinationale, ressourceneffiziente Rüstungskooperation zwischen Bündnispartnern. Es bündelt Ressourcen verschiedener Nationen, um Verteidigungsfähigkeiten gemeinsam kostengünstiger zu entwickeln. Erfolgreiche Führungskräfte für solche Projekte benötigen fundiertes Systems-Engineering-Know-how, Erfahrung mit NATO-Beschaffungsprozessen, ausgeprägte interkulturelle Verhandlungskompetenz sowie Agilitäts- und Change-Management-Fähigkeiten.
Gemeinsam finden wir die idealen Führungskräfte für Ihre Verteidigungsprojekte
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