Kenn­zah­len in der Per­so­nal­be­ra­tung – Pass­ge­naue Füh­rungs­kräf­te mit persolog®

Die Suche nach einer Füh­rungs­kraft ent­schei­det oft über den nächs­ten Wachs­tums­schritt eines Unter­neh­mens – oder über ver­pass­te Chan­cen. In der moder­nen Per­so­nal­be­ra­tung reicht Bauch­ge­fühl allein nicht aus – wer sich dar­auf ver­lässt, ris­kiert teu­re Fehl­be­set­zun­gen. Daten­ba­sier­te Ana­ly­sen und psy­cho­lo­gisch fun­dier­te Kenn­zah­len schaf­fen dage­gen Trans­pa­renz und lie­fern eine ver­läss­li­che Grund­la­ge. Als zer­ti­fi­zier­te per­so­log® Trai­ne­rin set­ze ich des­halb auf vali­de Per­sön­lich­keits­pro­fi­le, eine prä­zi­se Stel­­len-DNA und ein kon­se­quen­tes Matching von Posi­ti­on und Per­son. So wird Head­hun­ting vom Glücks­spiel zur stra­te­gi­schen Investition.

Die per­so­log® Metho­de: Wis­sen­schaft­lich fun­dier­tes Fundament

Persolog PersönlichkeitsmodellDas per­so­log® Per­sön­­lich­keits-Modell, das ich in mei­ner Per­so­nal­be­ra­tung ein­set­ze, über­setzt mensch­li­ches Ver­hal­ten in die vier DISG-Dimen­­sio­­nen "Domi­nant", "Initia­tiv", "Ste­tig" und "Gewis­sen­haft". Hin­ter die­ser schein­ba­ren Ein­fach­heit ste­cken über 30 Jah­re For­schung, Vali­die­rung und inter­na­tio­na­le Anwen­dung in über 40 Spra­chen. Wäh­rend vie­le Per­sön­lich­keits­tests Men­schen in star­re Schub­la­den ste­cken, betrach­tet per­so­log® immer die indi­vi­du­el­le Mischung aus allen vier Antei­len, ergänzt um situa­ti­ve Ein­flüs­se. So ent­steht ein dyna­mi­sches Pro­fil, das erklärt, wie Men­schen unter Druck ent­schei­den, wie sie kom­mu­ni­zie­ren und wel­che Arbeits­um­ge­bun­gen ihr Poten­zi­al frei­set­zen. Die­se Tie­fe macht das Instru­ment im pro­fes­sio­nel­len Head­hun­ting und C‑Le­­vel-Recrui­­ting beson­ders wert­voll: Ich kann nicht nur beschrei­ben, wel­che Ver­hal­tens­mus­ter ein*e Kandidat*in zeigt, son­dern auch ablei­ten, ob die­se Mus­ter den spe­zi­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen einer Rol­le standhalten.

Die Tat­sa­che, dass per­so­log® kon­ti­nu­ier­lich von Uni­ver­si­tä­ten vali­diert wird, garan­tiert eine Relia­bi­li­tät, die weit über rei­ne Motiv­fra­gen hin­aus­geht. In der Pra­xis bedeu­tet das: Eine HR-Ent­­schei­­dung, die auf einem vali­dier­ten Test basiert, ist nach­weis­lich robus­ter gegen Bias, ver­kürzt die Time-to-Hire und redu­ziert die Fluk­tua­ti­on in der kri­ti­schen Onboar­­ding-Pha­­se. Für mich als Head­hun­terin wird damit aus einer schein­bar sub­jek­ti­ven Ein­schät­zung eine sau­ber begrün­de­te Emp­feh­lung, die sich im Auf­sichts­rat oder gegen­über Investor*innen argu­men­ta­tiv bele­gen lässt.

Stel­len­an­for­de­run­gen für die Exe­cu­ti­ve Search mess­bar machen: Das per­so­log® Stellenprofil

Persolog StellenprofilDie meis­ten Stel­len­be­schrei­bun­gen spre­chen von „Lea­­der­­ship-Qua­­li­­tä­­ten", „Hands-on-Men­­ta­­li­­tät" oder „digi­ta­ler Affi­ni­tät", ohne jemals kon­kret zu defi­nie­ren, wie die­se Kom­pe­ten­zen gemes­sen wer­den sol­len. Im per­so­log® Stel­len­pro­fil löse ich jede die­ser Anfor­de­run­gen in gra­nu­la­re Ver­hal­tens­an­ker auf und über­tra­ge sie in ein Job-Dia­­gramm – ein essen­ti­el­ler Schritt für pro­fes­sio­nel­les Head­hun­ting. Auf einer zwei­di­men­sio­na­len Matrix wird sicht­bar, wel­che Kom­bi­na­ti­on der vier DISG-Dimen­­sio­­nen opti­mal zu den Zie­len und kul­tu­rel­len Leit­plan­ken der Orga­ni­sa­ti­on passt. Dar­aus ent­steht eine Job-Ken­n­­zahl – eine Art gene­ti­scher Fin­ger­ab­druck der Stel­le, der sowohl die Hard-Skill- als auch die Soft-Skill-Erwar­­tun­­gen quantifiziert.

Die­se Kenn­zahl dient mir spä­ter bei der Exe­cu­ti­ve Search als Refe­renz­punkt, wenn die Per­sön­lich­keits­pro­fi­le der Kandidat*innen aus­ge­wer­tet wer­den. Passt die Dis­po­si­ti­on einer Per­son genau zur Job-Ken­n­­zahl, steigt die Wahr­schein­lich­keit der stra­te­gi­schen Ziel­er­rei­chung signi­fi­kant. Gleich­zei­tig kön­nen poten­zi­el­le Ent­wick­lungs­fel­der früh­zei­tig iden­ti­fi­ziert und Onboar­­ding-Maß­­nah­­men gezielt vor­be­rei­tet wer­den. Unter­neh­men gewin­nen so nicht nur Klar­heit über ihr Wunsch­pro­fil, son­dern redu­zie­ren auch ver­steck­te Kos­ten – bei­spiels­wei­se durch gerin­ge­re Fehl­be­set­zungs­ri­si­ken, schnel­le­re Ramp-up-Pha­­sen und lang­fris­ti­ge Mitarbeiterbindung.

Der Bren­ner Lea­derD­NA Check: Per­sön­lich­keit trifft Leistung

Brenner Leader DNA CheckIm Bren­ner Lea­derD­NA Check, einem bewähr­ten Instru­ment mei­ner Per­so­nal­be­ra­tung, ver­knüp­fe ich das Stel­len­pro­fil mit einer struk­tu­rier­ten Ana­ly­se von Qua­li­fi­ka­tio­nen, Erfolgs­bi­lanz und Bran­chen­ex­per­ti­se. Der ent­schei­den­de Bau­stein ist das per­so­log® Ver­hal­tens­pro­fil: Es zeigt, wel­che Ver­hal­ten­s­prä­fe­ren­zen die Bewerber*innen antrei­ben, wie sie in Stress­si­tua­tio­nen reagie­ren und in wel­chem Umfeld sie ihr Poten­zi­al voll ent­fal­ten. Stimmt die indi­vi­du­el­le Ver­hal­tens­kur­ve mit dem Job­pro­fil über­ein, stei­gen die Per­­for­­mance-Wahr­­schein­­lich­keit und die lang­fris­ti­ge Bin­dung signi­fi­kant. Sub­jek­ti­ve Sym­pa­thien tre­ten in den Hin­ter­grund, fak­ten­ba­sier­te Ent­schei­dungs­si­cher­heit in den Vordergrund.

Kund*innen berich­ten, dass der objek­ti­ve Daten­ab­gleich das inter­ne Ali­gnment erleich­tert: Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che, Fach­be­reich und Geschäfts­füh­rung dis­ku­tie­ren nicht mehr über per­sön­li­che Sym­pa­thien, son­dern über klar visua­li­sier­te Kenn­zah­len. Das schafft Trans­pa­renz, beschleu­nigt Ent­schei­dun­gen und sorgt dafür, dass die neue Füh­rungs­kraft vom ers­ten Arbeits­tag an auf ein rea­lis­ti­sches Erwar­tungs­ma­nage­ment trifft.

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Die vier DISG-Dimen­­sio­­nen in der Exe­cu­ti­ve Search

die vier DISG-PersönlichkeitstypenJede Füh­rungs­per­sön­lich­keit hat ihre eige­nen Stär­ken. Das per­so­log® Modell unter­schei­det vier grund­le­gen­de Ver­hal­tens­ty­pen, die sich in unter­schied­li­chen Füh­rungs­si­tua­tio­nen bewähren:

Domi­nan­te Per­sön­lich­kei­ten (D) trei­ben Ver­än­de­run­gen vor­an, ver­han­deln hart und über­neh­men Ver­ant­wor­tung, wenn ande­re zögern. In Pha­sen dis­rup­ti­ver Märk­te – etwa bei einer Struk­tur­an­pas­sung in der Auto­mo­bil­in­dus­trie oder einer aggres­si­ven Wachs­tums­stra­te­gie im Sof­t­­wa­re-SaaS-Umfeld – kann genau die­se Ent­schlos­sen­heit der ent­schei­den­de Wett­be­werbs­vor­teil sein. Unver­zicht­bar zum Bei­spiel bei Bör­sen­gän­gen oder Turnaround-Projekten.

  • Setzt Restruk­tu­rie­run­gen 23% schnel­ler um als ande­re Typen
  • Braucht kla­re Ent­schei­dungs­spiel­räu­me (mind. 70% Autonomiegrad)
  • Risi­ko: Igno­riert Team­be­lan­ge bei hohem Stresslevel

Initia­ti­ve Per­sön­lich­kei­ten (I) Inspi­rie­ren Teams, gewin­nen Kund*innen und ver­net­zen Stake­hol­der welt­weit. Wenn ein mit­tel­stän­di­scher Hid­den Cham­pi­on den Sprung in neue Ver­triebs­re­gio­nen plant oder ein bör­sen­no­tier­tes Unter­neh­men sei­ne Arbeit­ge­ber­mar­ke stär­ken will, sorgt ihre Begeis­te­rungs­fä­hig­keit für die nöti­ge Dynamik.

  • Stei­gert Mit­ar­bei­ter­en­ga­ge­ment in Inno­va­ti­ons­ab­tei­lun­gen um 41%
  • Wirk­sam in Busi­­ness-Deve­­lo­p­­ment-Rol­­len mit Kundenkontakt
  • Her­aus­for­de­rung: Benö­tigt struk­tu­rier­te Follow-up-Prozesse

Ste­ti­ge Per­sön­lich­kei­ten (S) sor­gen für Ver­läss­lich­keit, Empa­thie und eine nach­hal­ti­ge Team­kul­tur; sie sta­bi­li­sie­ren Struk­tu­ren in Wachs­tums­pha­sen oder nach Fusio­nen. Ste­ti­ge Per­sön­lich­kei­ten punk­ten durch Empa­thie, Loya­li­tät und Gelas­sen­heit. In Über­gangs­pha­sen, in denen Post-Mer­­ger-Teams inte­griert oder Geschäfts­pro­zes­se har­mo­ni­siert wer­den, sind sie das emo­tio­na­le Bin­de­glied, das Fluk­tua­ti­on senkt und Wis­sen sichert.

  • Redu­ziert Fluk­tua­ti­on in Ope­ra­­ti­ons-Teams um 35%
  • Ent­schei­dend bei Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen in Familienunternehmen
  • Ent­wick­lungs­feld: Kon­flikt­ma­nage­ment bei dis­rup­ti­ven Veränderungen

Gewis­sen­haf­te Per­sön­lich­kei­ten (G) lie­ben Fak­ten, Pro­zes­se und Prä­zi­si­on. Ob Reg­­Tech-Com­­pli­­an­ce, GMP-zer­­ti­­fi­­zier­­te Pro­duk­ti­ons­ket­ten oder Big Data Gover­nan­ce – sie sor­gen dafür, dass hohe Qua­li­täts­stan­dards nicht als Kos­ten­fak­tor, son­dern als Wett­be­werbs­vor­teil ver­stan­den werden.

  • Senkt Feh­ler­quo­ten in Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen um 29 Prozent
  • Unver­zicht­bar in regu­lier­ten Bran­chen wie Phar­ma oder Luftfahrt
  • Balan­ce­akt: Fle­xi­bi­li­tät bei stra­te­gi­schen Kurskorrekturen

In der Rea­li­tät hat fast jede Füh­rungs­kraft Antei­le aller vier Dimen­sio­nen. Ent­schei­dend ist, wel­che Aus­prä­gun­gen domi­nie­ren und ob die­se zum stra­te­gi­schen Kon­text pas­sen. Genau hier lie­fert per­so­log® den dif­fe­ren­zier­ten Blick, der über den rei­nen Kom­pe­tenz­ab­gleich hinausgeht.

per­so­log® für Füh­rungs­kräf­te: mehr als Kompetenzabgleich

Infografik persolog ÜbersichtVer­än­de­rungs­pro­zes­se ver­lau­fen sel­ten line­ar. Ein Chief Trans­for­ma­ti­on Offi­cer mit domi­nan­ter Dis­po­si­ti­on agiert unter Zeit­druck beherzt, kann aber Wider­stän­de aus­lö­sen, wenn das Team über­wie­gend ste­ti­ge oder gewis­sen­haf­te Ten­den­zen auf­weist. Umge­kehrt kann ein CFO mit hoher Gewis­sen­haf­tig­keit das Con­trol­ling sta­bi­li­sie­ren, schei­tert jedoch mög­li­cher­wei­se an der Inves­­tor-Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­on, wenn die Rol­le auch star­ke initia­ti­ve Antei­le ver­langt. Wer die­se Wech­sel­wir­kun­gen ver­steht, gestal­tet Orga­ni­sa­tio­nen pro­ak­tiv – statt spä­ter teu­er nachzusteuern.

Ver­än­de­rungs­pro­zes­se lösen je nach Ver­hal­ten­s­prä­fe­renz Begeis­te­rung, Skep­sis oder ana­ly­ti­schen Prü­fungs­drang aus. Wer die­se Unter­schie­de früh­zei­tig erkennt, baut diver­se Hoch­leis­tungs­teams auf, nutzt gezielt indi­vi­du­el­le Stär­ken und redu­ziert Kon­flikt­kos­ten. Ich ermu­ti­ge Füh­rungs­kräf­te, ihr eige­nes Pro­fil zu reflek­tie­ren, denn häu­fig wer­den Men­schen auf­grund ihrer Fach­kom­pe­tenz ein­ge­stellt – und auf­grund ihrer Per­sön­lich­keit wie­der entlassen.

Objek­ti­vier­ba­re Kenn­zah­len schaf­fen hier Klar­heit, ver­mei­den blin­de Fle­cken im Aus­wahl­pro­zess und stär­ken Employ­er-Bran­­ding-Nar­ra­­ti­­ve wie Diver­si­ty oder Nach­hal­tig­keit in der Unternehmensführung.

Häu­fig gestell­te Fra­gen zum per­so­log® Test

Was ist der per­so­log® Per­sön­lich­keits­test und wie funk­tio­niert er?

Der per­so­log® Per­sön­lich­keits­test ist ein wis­sen­schaft­lich fun­dier­tes Ver­fah­ren, das die Ver­hal­tens­ten­den­zen einer Per­son ent­lang der vier Dimen­sio­nen Domi­nant, Initia­tiv, Ste­tig und Gewis­sen­haft (DISG) erfasst. Mit­tels eines Fra­ge­bo­gens wird das Selbst­bild einer Per­son erfasst und mit ihrem Ver­hal­ten in Bezie­hung gesetzt. Die Aus­wer­tung zeigt ein indi­vi­du­el­les Per­sön­lich­keits­pro­fil, das die spe­zi­fi­sche Aus­prä­gung jeder Dimen­si­on dar­stellt – denn jeder Mensch hat Antei­le aller vier Dimen­sio­nen, aller­dings in unter­schied­li­cher Stärke.

Wodurch unter­schei­det sich das per­so­log® Ver­hal­tens­pro­fil von ande­ren Persönlichkeitstests?

Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Tests teilt per­so­log® Men­schen nicht in star­re Typen ein, son­dern erfasst die indi­vi­du­el­le Aus­prä­gung der vier Ver­hal­tens­di­men­sio­nen. Das Modell berück­sich­tigt zudem, dass sich Men­schen in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen unter­schied­lich ver­hal­ten kön­nen und bezieht die Aus­wer­tung immer auf ein bestimm­tes Umfeld (z.B. beruf­lich oder pri­vat). Dar­über hin­aus bie­tet per­so­log® spe­zia­li­sier­te Pro­fi­le wie das Stel­len­pro­fil, das spe­zi­ell für Recrui­­ting-Pro­­zes­­se ent­wi­ckelt wurde.

Ist der per­so­log® Test für alle Hier­ar­chie­ebe­nen und Bran­chen geeignet?

Ja, der persolog®-Test ist für alle Hier­ar­chie­ebe­nen und Bran­chen kon­zi­piert. Er wird sowohl in der Exe­cu­ti­ve Search für Füh­rungs­kräf­te als auch für Fach­po­si­tio­nen ein­ge­setzt. Die Metho­dik ist fle­xi­bel und passt sich unter­schied­li­chen Anfor­de­rungs­pro­fi­len an. Beson­ders wert­voll ist das Tool in Ver­bin­dung mit dem persolog®-Stellenprofil, das die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen jeder Posi­ti­on berück­sich­tigt und so ein maß­ge­schnei­der­tes Matching ermöglicht.

Wel­chen kon­kre­ten Nut­zen hat per­so­log® im Recruiting?

Der Ein­satz von per­so­log® im Recrui­ting bringt meh­re­re mess­ba­re Vor­tei­le: Ers­tens redu­ziert er das Risi­ko von Fehl­be­set­zun­gen durch objek­ti­ve Kri­te­ri­en. Zwei­tens ver­kürzt er den Aus­wahl­pro­zess durch eine ziel­ge­rich­te­te Kan­di­da­ten­aus­wahl. Drit­tens ver­bes­sert er die Onboar­­ding-Pha­­se durch ein bes­se­res Ver­ständ­nis der Per­sön­lich­keit neu­er Mit­ar­bei­ter. Und vier­tens erhöht es lang­fris­tig die Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit und ‑bin­dung durch eine bes­se­re Pas­sung von Unter­neh­mens­kul­tur und Stellenanforderungen.

Bie­ten Sie die­sen Ser­vice auch ohne Direkt­ver­mitt­lung an?

Ja, selbst­ver­ständ­lich. Ger­ne erstel­le ich Ihnen ein indi­vi­du­el­le Ange­bot. Spre­chen Sie mich ein­fach an.

Ist kenn­zah­len­ba­sier­tes Recrui­ting Ihr ein­zi­ges Ange­bot im Rah­men der persolog®-Methodik?

Nein. Wir bie­ten auch indi­vi­du­el­le Füh­rungs­­­kräf­­te-Coa­chings an, um Ihre Füh­rungs­mann­schaft auf das nächs­te Level zu heben.

Fazit: Kenn­zah­len im Recrui­ting schaf­fen Ver­trau­en und Zukunftssicherheit

Wer sei­ne Füh­rungs­rie­ge kon­se­quent mit daten­ba­sier­ten Instru­men­ten erwei­tert, spart nicht nur Kos­ten. Er gewinnt stra­te­gi­sche Schlag­kraft, weil neue Füh­rungs­kräf­te schnel­ler wirk­sam wer­den, Teams ihre Stär­ken kom­ple­men­tär ein­brin­gen und Unter­neh­mens­kul­tur kein Zufalls­pro­dukt bleibt. Die Kom­bi­na­ti­on aus per­so­log® Metho­dik, Bren­ner Lea­derD­NA Check und mei­ner lang­jäh­ri­gen Erfah­rung in der Per­so­nal­be­ra­tung lie­fert ein 360-Grad-Bild, das weit über klas­si­sche Lebens­läu­fe hin­aus­geht. So ent­steht ech­te Pass­ge­nau­ig­keit – fach­lich, per­sön­lich und kulturell.

Lust auf mehr Klar­heit in der Exe­cu­ti­ve Search? Ver­ein­ba­ren Sie jetzt ein unver­bind­li­ches Ken­nen­lern­ge­spräch und erfah­ren Sie, wie Ihre nächs­te Füh­rungs­kraft nicht nur fach­lich, son­dern auch per­sön­lich den Unter­schied macht.

Gemein­sam fin­den wir Ihre neue Führungskraft!

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