Stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung 2026: jetzt die Wei­chen rich­tig stellen

2026 steht vor der Tür und wird für vie­le Unter­neh­men zu einer Zäsur: Mit­ar­bei­ten­de gehen in den Ruhe­stand, die wirt­schaft­li­che Erho­lung setzt irgend­wann ein und der Wett­be­werb um Füh­rungs­kräf­te wird sich ver­schär­fen. Wer jetzt die stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung in Angriff nimmt, gewinnt Pla­nungs­si­cher­heit, ver­mei­det teu­re Fehl­be­set­zun­gen und kann sein Füh­rungs­team gezielt für die Zukunft aufstellen.

War­um 2026 zum Wen­de­punkt für die Per­so­nal­pla­nung wird

Der demo­gra­fi­sche Wan­del erzeugt in Deutsch­land eine star­ke Wel­le an Pen­sio­nie­run­gen, ins­be­son­de­re bei den gebur­ten­star­ken Jahr­gän­gen der Baby­boo­mer. In den kom­men­den Jah­ren wer­den vie­le Füh­rungs­kräf­te und hoch­qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te aus dem akti­ven Arbeits­markt aus­schei­den. Gleich­zei­tig bleibt die Nach­fra­ge nach qua­li­fi­zier­ten Talen­ten in vie­len Bran­chen hoch. Dadurch ent­steht ein dop­pel­ter Druck: Einer­seits feh­len erfah­re­ne Füh­rungs­kräf­te, ande­rer­seits ver­schärft sich der Wett­be­werb um Nachwuchstalente.

Hin­zu kommt: Wirt­schafts­wachs­tum und kon­junk­tu­rel­le Erho­lung wir­ken wie ein Motor, der ins­be­son­de­re in Wachs­tums­bran­chen zusätz­li­chen Per­so­nal­be­darf aus­löst. Laut dem ifo-Ins­ti­­tut wird das preis­be­rei­nig­te BIP in Deutsch­land im Jahr 2026 um etwa 1,3 % wach­sen. Damit ent­steht für Unter­neh­men die Chan­ce, aber auch die Not­wen­dig­keit, früh­zei­tig die eige­ne Per­so­nal­struk­tur für kom­men­de Anfor­de­run­gen auszurichten.

Für Fir­men in Baden-Wür­t­­te­m­­berg und Bay­ern ist die­se Situa­ti­on beson­ders rele­vant. Dort prägt der Mit­tel­stand die Wirt­schaft, und Eng­päs­se in Schlüs­sel­po­si­tio­nen kön­nen die Wett­be­werbs­fä­hig­keit direkt beein­träch­ti­gen. Stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung ermög­licht es, abseh­ba­ren Druck pro­ak­tiv zu bewäl­ti­gen, statt unter Zeit­druck hek­tisch reagie­ren zu müssen.

Von der Hau­ruck-Reak­­ti­on zur stra­te­gi­schen Planung

Wenn ein Unter­neh­men erst reagiert, wenn eine Füh­rungs­kraft über­ra­schend aus­schei­det, ent­ste­hen oft Kos­ten, Lücken und Unsi­cher­heit. Die soge­nann­ten Cost of Vacan­cy (Vakanz­kos­ten) machen deut­lich, wie teu­er unbe­setz­te Schlüs­sel­po­si­tio­nen wer­den kön­nen. Laut StepStone-Berech­nun­­gen aus dem Jahr 2023 lagen die durch­schnitt­li­chen Vakanz­kos­ten in Deutsch­land bei rund 49.500 €. Die durch­schnitt­li­che Vakanz­zeit betrug 138 Tage.

Die Cost of Vacan­cy setzt sich aus direk­ten und indi­rek­ten Kos­ten zusam­men. Dazu zäh­len ent­gan­ge­ne Umsät­ze, Ver­zö­ge­run­gen in Pro­jek­ten, die Mehr­be­las­tung inter­ner Teams und Oppor­tu­ni­täts­kos­ten. Die­se Kos­ten stei­gen in der Regel nicht line­ar. Je län­ger eine Posi­ti­on unbe­setzt bleibt, des­to stär­ker ver­viel­fa­chen sich die Effekte.

Des­halb lohnt es sich, früh­zei­tig ein­zu­stei­gen, Nach­fol­gen zu ent­wi­ckeln und Pro­zes­se zu imple­men­tie­ren. Nur so las­sen sich Vakanz­zei­ten mini­mie­ren und Risi­ken redu­zie­ren. Eine stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung ver­schiebt das Ver­hält­nis von Reak­ti­on zu Steue­rung zuguns­ten eines kon­trol­lier­ten Vorgehens.

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Markt­pro­gno­sen und Trend­fak­to­ren für 2026

Tech­no­lo­gi­scher Wan­del und neue Kompetenzanforderungen

Ein zen­tra­ler Trend für die stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung im Jahr 2026 ist der rasan­te tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt, ins­be­son­de­re durch Künst­li­che Intel­li­genz (KI) und Auto­ma­ti­sie­rung. Die­se Ent­wick­lun­gen ver­än­dern Rol­len­pro­fi­le, Ent­schei­dungs­pro­zes­se und Füh­rungs­an­for­de­run­gen grund­le­gend. Unter­neh­men müs­sen künf­tig noch stär­ker auf digi­ta­le Kom­pe­tenz und Tech­no­lo­gie­ver­ständ­nis in allen Füh­rungs­ebe­nen achten.

KI-gestüt­z­­te Sys­te­me über­neh­men zuneh­mend Analyse‑, Pla­­nungs- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­auf­ga­ben, von der Pro­duk­ti­ons­steue­rung bis hin zur Per­so­nal­ent­wick­lung. Laut der IW-Stu­­die „Zie­le, Nut­­zen-Kos­­ten-Ver­­häl­t­­nis und Hemm­nis­se Künst­li­cher Intel­li­genz in der deut­schen Wirt­schaft“ (2025) set­zen aktu­ell aber erst etwa 37 % der deut­schen Unter­neh­men KI-Tech­­no­­lo­­gien ein. Gleich­zei­tig iden­ti­fi­zie­ren vie­le Unter­neh­men Wei­ter­bil­dung, Kom­pe­tenz­auf­bau und erfah­re­ne Füh­rungs­kräf­te als ent­schei­den­den Hebel, um KI-Poten­­zia­­le auszuschöpfen.

Bran­chen mit beson­ders hoher Fachkräftelücke

Eine Stu­die des IW Köln pro­gnos­ti­ziert, dass bis 2026 in vie­len Berufs­fel­dern ein erheb­li­cher Man­gel bestehen bleibt. Beson­ders betrof­fen sind Beru­fe in der IT, Elek­tro­tech­nik und in digi­ta­len Fel­dern. Es könn­ten bis zu 106.000 Fach­kräf­te in Digi­ta­li­sie­rungs­rol­len feh­len. Aber auch klas­si­sche Eng­pass­be­rei­che wie die Pfle­ge, tech­ni­sche Beru­fe und das Hand­werk blei­ben kritisch.

Zudem kann Zuwan­de­rung die Lücken nur teil­wei­se kom­pen­sie­ren. Stu­di­en gehen davon aus, dass maxi­mal etwa 70 % des Bedarfs gedeckt wer­den können.

Neue Anfor­de­run­gen an Führungskräfte

Neben der Fach­kom­pe­tenz gewin­nen künf­tig Kom­pe­ten­zen wie Digi­tal Liter­acy, Chan­­ge-Mana­ge­­ment, Nach­hal­tig­keits­ver­ständ­nis und Resi­li­enz an Bedeu­tung. Die Pas­sung zur Unter­neh­mens­kul­tur und die Fähig­keit, Teams durch Unsi­cher­heit zu füh­ren, wer­den zu Aus­wahl­kri­te­ri­en, die über rei­nes Know-how hin­aus­ge­hen. In die­sem Kon­text wird auch die Nut­zung von Per­so­log® Per­sön­lich­keits­pro­fi­len bei Aus­wahl­pro­zes­sen rele­van­ter, da sie zusätz­li­ches Ver­ständ­nis für Per­sön­lich­keit, Arbeits­stil und Team­dy­na­mik liefern.

Employ­er Bran­ding und Talent­ma­nage­ment als Erfolgsfaktoren

Ein star­kes Arbeit­ge­ber­image, gute Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven und eine geleb­te Kul­tur wir­ken attrak­tiv für Top-Talen­­te. Unter­neh­men, die auch schon heu­te aktiv in ihr Talent­ma­nage­ment inves­tie­ren und sich früh­zei­tig bei Wunschkandidat*innen posi­tio­nie­ren, haben einen Wettbewerbsvorteil.

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Tanja Brenner - Executive Search

Stra­te­gi­sche Per­so­nal­pla­nung in der Praxis

Schlüs­sel­rol­len iden­ti­fi­zie­ren und priorisieren

Start­punk­te der Pla­nung sind oft Posi­tio­nen mit beson­ders hohem Ein­fluss auf Stra­te­gie, Betrieb oder Inno­va­ti­on, wie etwa Geschäfts­füh­rung, Pro­duk­ti­ons­lei­tung, IT-Lei­­tung, CFO oder tech­ni­sche Füh­rung. Die­se Key-Rol­­len soll­ten früh iden­ti­fi­ziert und in Prio­ri­tä­ten­lis­ten auf­ge­nom­men werden.

Inter­ne Ent­wick­lungs­pro­gram­me vs. exter­ne Besetzung

Nicht jede Nach­fol­ge gelingt über inter­ne Kandidat*innen. Manch­mal ist eine exter­ne Besetzung über Exe­cu­ti­ve Search der prag­ma­ti­sche­re Weg. Die Ent­wick­lung inter­ner Poten­zi­al­trä­ger hat jedoch vie­le Vor­tei­le, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf Unter­neh­mens­bin­dung, Unter­neh­mens­kul­tur und Motivation.

Eine fun­dier­te Ent­schei­dung erfor­dert Daten und Ana­ly­sen: Markt­ver­glei­che, Kom­pe­tenz­be­wer­tun­gen, Poten­zi­al­ana­ly­sen und Per­sön­lich­keits­pro­fi­le (z. B. von per­so­log®) sind wich­ti­ge Bau­stei­ne, um mög­li­che Nachfolger*innen trans­pa­rent beur­tei­len zu können.

Pro­zess­im­ple­men­tie­rung und Governance

Per­so­nal­pla­nung soll­te nicht iso­liert in der Per­so­nal­ab­tei­lung statt­fin­den, son­dern als inte­gra­ler Bestand­teil der Unter­neh­mens­stra­te­gie betrach­tet wer­den. Steue­rungs­gre­mi­en, regel­mä­ßi­ge Reviews und Ver­ant­wort­lich­kei­ten sind erfor­der­lich, damit die Pla­nung kei­ne Ein­mal­ak­ti­on bleibt.

Eine sys­te­ma­ti­sche Vor­ge­hens­wei­se umfasst etwa:

  • Defi­ni­ti­on von Nach­fol­ge­ho­ri­zon­ten (z. B. 12, 24 oder 36 Monate)
  • Sze­na­rio­pla­nung (z. B. frü­her Rück­zug, gesund­heits­be­ding­tes Aus­schei­den, dyna­mi­sches Wachstum)
  • trans­pa­ren­te Kar­rie­re­pfa­de und Entwicklungsmaßnahmen
  • Moni­to­ring von Risi­ken (z. B. Abwan­de­rung, Marktveränderungen)

Zusam­men­ar­beit mit Exe­cu­ti­ve Search und exter­ner Beratung

Gera­de bei Schlüs­sel­po­si­tio­nen kann die Ein­bin­dung erfah­re­ner Exe­­cu­­ti­­ve-Search-Par­t­­ner sinn­voll sein. Sie brin­gen Netz­werk, Markt­kennt­nis­se und Dis­kre­ti­on mit und kön­nen den Pro­zess beschleu­ni­gen und absi­chern. Zusätz­lich sen­ken sie oft indi­rekt die Gesamt­kos­ten durch gerin­ge­re Aus­fall­zei­ten und eine bes­se­re Qua­li­tät der Kandidat*innen. Mehr dazu im Arti­kel „Cost-per-Hire: War­um die inter­ne Rekru­tie­rung von Füh­rungs­kräf­ten oft teu­rer ist als Exe­cu­ti­ve Search”.

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FAQ: Häu­fi­ge Fra­gen zur stra­te­gi­schen Personalplanung

War­um ist das Jahr 2026 beson­ders rele­vant für die stra­te­gi­sche Personalplanung?

2026 trifft die Ruhe­stands­wel­le vie­ler erfah­re­ner Mitarbeiter*innen auf eine wirt­schaft­li­che Erho­lung. Ohne früh­zei­ti­ge Pla­nung ent­ste­hen Lücken und Druck im Wett­be­werb um Führungskräfte.

Wann soll­te man mit der Nach­fol­ge­pla­nung beginnen?

Idea­ler­wei­se 12 bis 24 Mona­te vor dem geplan­ten Aus­schei­den. Bei kri­ti­schen Rol­len kann sogar ein Zeit­fens­ter von 36 Mona­ten sinn­voll sein, um Über­ga­ben und Ent­wick­lung zu gestalten.

Wel­che inter­nen Daten hel­fen bei der Personalplanung?

Per­so­nal­da­ten wie Alters­struk­tur, Fluk­tua­ti­ons­ra­ten, Kom­pe­tenz­pro­fi­le und Ent­wick­lungs­zie­le lie­fern wert­vol­le Hin­wei­se für Nach­fol­ge­ent­schei­dun­gen und Inves­ti­tio­nen in Weiterbildung.

Wie unter­stützt Exe­cu­ti­ve Search die stra­te­gi­sche Planung?

Durch Ziel­per­so­nen­an­spra­che, Markt­feed­back, Dis­kre­ti­on und Netz­werk­kom­pe­tenz kann Exe­cu­ti­ve Search Pro­zes­se effi­zi­en­ter gestal­ten und Qua­li­tät sichern, ins­be­son­de­re bei schwer zu beset­zen­den Schlüsselpositionen.

War­um sind Per­sön­lich­keits­pro­fi­le rele­vant für die Nachfolgeplanung?

Fach­li­che Kom­pe­tenz allein reicht oft nicht aus. Die Pas­sung zu Kul­tur, Füh­rungs­stil und Team­dy­na­mik ist ent­schei­dend. Per­sön­lich­keits­pro­fi­le wie das von per­so­log® lie­fern zusätz­li­che Ein­sich­ten, um das Umfeld und die Per­sön­lich­keit zu berücksichtigen.

Fazit: Der stra­te­gi­sche Schritt von heu­te sichert die Füh­rungs­kom­pe­tenz für die Zukunft eines Unter­neh­mens.

Die Ent­wick­lun­gen sind bereits jetzt sicht­bar: Der demo­gra­fi­sche Struk­tur­wan­del und die hohe Nach­fra­ge nach Fach- und Füh­rungs­kräf­ten stel­len Unter­neh­men vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Wer jedoch jetzt beginnt, stra­te­gisch zu agie­ren, kann 2026 nicht nur reagie­ren, son­dern auch gestalten.

Durch die kon­se­quen­te Iden­ti­fi­ka­ti­on von Schlüs­sel­rol­len, sys­te­ma­ti­sche Pro­zes­se, Poten­zi­al­ent­wick­lung und die geziel­te Ein­bin­dung exter­ner Expert*innen las­sen sich Lücken schlie­ßen, Risi­ken mini­mie­ren und Füh­rungs­teams zukunfts­si­cher auf­stel­len. Jetzt ist genau der rich­ti­ge Zeit­punkt, um nicht in Druck­si­tua­tio­nen zu gera­ten, son­dern mit einer kla­ren Stra­te­gie voranzuschreiten.

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