Mit­tel­stand in der Ener­gie­wirt­schaft: Beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen bei der Führungskräftevermittlung

Mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men der Ener­gie­wirt­schaft ste­hen vor einem span­nen­den Spa­gat: Einer­seits müs­sen sie ihre tra­di­tio­nel­len Wer­te als Fami­li­en­un­ter­neh­men bewah­ren, ande­rer­seits sehen sie sich mit einem hohen Inno­va­ti­ons­druck und der For­de­rung nach nach­hal­ti­gen Lösun­gen kon­fron­tiert. Gera­de in die­sem Span­nungs­feld zeigt sich, wie anspruchs­voll die Suche nach geeig­ne­ten Füh­rungs­kräf­ten für die mit­tel­stän­di­sche Ener­gie­wirt­schaft sein kann. Denn die rich­ti­ge Füh­rungs­per­sön­lich­keit muss nicht nur fach­li­che Exper­ti­se und Füh­rungs­kom­pe­tenz mit­brin­gen, son­dern auch die Bereit­schaft, in einem Umfeld zu arbei­ten, in dem Tra­di­ti­on und Zukunfts­ori­en­tie­rung glei­cher­ma­ßen gepflegt werden.
Die­se und wei­te­re Aspek­te beleuch­tet der fol­gen­de Bei­trag. Ich selbst habe bereits zahl­rei­che Fami­li­en­un­ter­neh­men bei der Führungskräfte­suche beglei­tet und ver­fü­ge über ein weit­rei­chen­des Netz­werk mit beson­de­rem Fokus auf Baden-Wür­t­­te­m­­berg und Bay­ern. Des­halb weiß ich aus ers­ter Hand, wor­auf es beim Exe­cu­ti­ve Search im Mit­tel­stand ankommt.

War­um Mit­tel­stand und Fami­li­en­un­ter­neh­men in der Ener­gie­bran­che beson­de­re Ansprü­che haben

Infografik: Mittelstand in der Energiewirtschaft: Besondere Herausforderungen bei der FührungskräftevermittlungMit­tel­stän­di­sche Ener­gie­un­ter­neh­men stel­len das Rück­grat einer nach­hal­ti­gen Ener­gie­wen­de dar und tra­gen wesent­lich zur loka­len Wirt­schaft bei. Dabei ver­bin­den sie oft eine jahr­zehn­te­lan­ge Tra­di­ti­on mit einem gleich­zei­tig hohen Inno­va­ti­ons­grad. Gera­de im Ener­gie­mit­tel­stand, in dem häu­fig ein star­ker fami­liä­rer Zusam­men­halt herrscht und lang­fris­ti­ge Wer­te im Vor­der­grund ste­hen, ent­steht eine ganz eige­ne Unter­neh­mens­kul­tur. Die­se Kul­tu­ren sind stark von Ver­trau­en, Ver­läss­lich­keit und sozia­ler Ver­ant­wor­tung geprägt.

Den­noch darf nicht über­se­hen wer­den, dass auch Fami­li­en­un­ter­neh­men in der Ener­gie­wirt­schaft sehr offen für Ver­än­de­run­gen sein müs­sen. Ob Ener­gie­spei­che­rung, Ener­gie­ef­fi­zi­enz oder erneu­er­ba­re Tech­no­lo­gien: Die Ener­gie­wen­de stellt das gesam­te Bran­chen­um­feld auf den Prüf­stand. Wer an der Spit­ze eines sol­chen Unter­neh­mens steht, muss den Spa­gat zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Bewusst­sein und moder­ner Aus­rich­tung meis­tern. Gleich­zei­tig gilt es, die Beleg­schaft durch die Trans­for­ma­ti­ons­pha­sen zu füh­ren und mit geziel­ten Stra­te­gien die Inno­va­ti­ons­füh­rer­schaft zu sichern.

Füh­rungs­kräf­te­aus­wahl zwi­schen Tra­di­ti­on und Innovation

Die Aus­wahl von Füh­rungs­kräf­ten in der Ener­gie­wirt­schaft erfor­dert ein dif­fe­ren­zier­tes Vor­ge­hen. Tra­di­ti­on und Inno­va­ti­on ste­hen sich nicht dia­me­tral gegen­über, son­dern bil­den zwei Pole, zwi­schen denen eine Füh­rungs­per­sön­lich­keit im Ener­gie­mit­tel­stand sou­ve­rän navi­gie­ren sollte.

Gera­de weil es im Mit­tel­stand oft gewach­se­ne Struk­tu­ren gibt, ist der Ein­fluss einer neu­en Füh­rungs­kraft beson­ders spür­bar. Hier kommt der Per­so­nal­be­ra­tung eine wich­ti­ge Funk­ti­on zu, indem sie Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten fin­det, die bestehen­de Wer­te respek­tie­ren und gleich­zei­tig fri­sche Impul­se set­zen. Tra­di­tio­nel­les Know-how darf nicht ver­lo­ren gehen, wäh­rend neue Ideen ent­schei­dend sind, um die zukünf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen in der Ener­gie­wirt­schaft zu meistern.

Gera­de hier zahlt es sich für Head­hun­ter aus, ein star­kes Netz­werk in der Regi­on Baden-Wür­t­­te­m­­berg und dar­über hin­aus auf­zu­bau­en. So kön­nen Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten gefun­den wer­den, die einer­seits regio­nal ver­wur­zelt sind, ande­rer­seits aber auch den Blick für inter­na­tio­na­le Ent­wick­lun­gen im Ener­gie­sek­tor haben. Dabei ist es wich­tig, nicht nur auf den Lebens­lauf und das fach­li­che Know-how zu schau­en, son­dern auch auf Soft Skills und kul­tu­rel­le Passung.

Erfolgs­stra­te­gien bei Gene­ra­ti­ons­wech­sel und Nach­fol­ge­pla­nung im Mittelstand

Ein wich­ti­ges The­ma in der mit­tel­stän­di­schen Ener­gie­wirt­schaft ist die Unter­neh­mens­nach­fol­ge. Fami­li­en­un­ter­neh­men ste­hen regel­mä­ßig vor der Auf­ga­be, den Stab an die nächs­te Gene­ra­ti­on zu über­ge­ben oder exter­ne Nach­fol­ge­rin­nen und Nach­fol­ger zu fin­den. Gera­de in die­sem Über­gangs­pro­zess zei­gen sich viel­fäl­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen. Oft müs­sen lang­jäh­ri­ge Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die die Grün­der­kul­tur ver­in­ner­licht haben, mit neu­en Ideen und Füh­rungs­kon­zep­ten ver­bun­den werden.

Eine kla­re und struk­tu­rier­te Nach­fol­ge­pla­nung trägt wesent­lich zum Unter­neh­mens­er­folg bei. Eine exter­ne Unter­neh­mens­be­ra­tung kann hel­fen, mög­li­che Kon­flikt­li­ni­en zu erken­nen und durch geziel­te Gesprä­che zu mode­rie­ren. Wich­tig ist, dass eine neue Füh­rungs­kraft in Fami­li­en­un­ter­neh­men idea­ler­wei­se sowohl Loya­li­tät und Respekt für die bis­he­ri­ge Unter­neh­mens­ge­schich­te zeigt als auch die Fähig­keit besitzt, eige­ne Impul­se für die Zukunft zu set­zen. Gera­de in der Ener­gie­wirt­schaft, in der sich Tech­no­lo­gie­zy­klen schnell ändern und neue Markt­an­for­de­run­gen die Bran­che stän­dig umwäl­zen, soll­te eine Füh­rungs­kraft früh­zei­tig in stra­te­gi­sche Ent­schei­dun­gen ein­ge­bun­den werden.

Sorg­falt, Dis­kre­ti­on und Ver­ständ­nis für fami­li­en­dy­na­mi­sche Pro­zes­se sind dabei von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Nicht sel­ten geht mit der Über­ga­be an die nächs­te Gene­ra­ti­on auch ein Gene­ra­ti­ons­wech­sel in der Füh­rungs­kul­tur ein­her. Wer die­sen Pro­zess zu hek­tisch gestal­tet, läuft Gefahr, wert­vol­les Know-how und Ver­trau­en zu ver­lie­ren. Wer zu vor­sich­tig agiert, ris­kiert, den Anschluss an neue Markt­an­for­de­run­gen zu verpassen.

Bran­chen­spe­zi­fi­sche Her­aus­for­de­run­gen bei der Exe­cu­ti­ve Search im Energiebereich

Die Ener­gie­bran­che steht für Inno­va­ti­ons­kraft und ste­ti­gen Wan­del. Dabei sind die Her­aus­for­de­run­gen durch­aus kom­plex. Regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen, vola­ti­le Roh­stoff­märk­te und der hohe Bedarf an nach­hal­ti­gen Lösun­gen prä­gen das Umfeld, in dem sich Füh­rungs­kräf­te behaup­ten müs­sen. Gera­de im Mit­tel­stand sind fol­gen­de Aspek­te oft ent­schei­dend für die erfolg­rei­che Besetzung von Top-Positionen:

Ers­tens erfor­dert die Suche nach geeig­ne­ten Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten ein hohes Maß an Bran­chen­ex­per­ti­se. Wer bei­spiels­wei­se ein Fami­li­en­un­ter­neh­men im Bereich Erneu­er­ba­re Ener­gien führt, muss tech­ni­sche Exper­ti­se im Bereich Ener­gie­ef­fi­zi­enz mit­brin­gen, ein Ver­ständ­nis für regio­na­le Wert­schöp­fung haben und gleich­zei­tig über Füh­rungs­stär­ke ver­fü­gen, um Inno­va­tio­nen im Unter­neh­men anzustoßen.

Zwei­tens ist Dis­kre­ti­on in der direk­ten Anspra­che gefragt. Gera­de in Fami­li­en­un­ter­neh­men sind Füh­rungs­wech­sel sen­si­ble The­men, von denen weder Wett­be­wer­ber noch die Öffent­lich­keit früh­zei­tig erfah­ren soll­ten. Exe­cu­ti­ve Search im Ener­­gie-Mit­­tel­­stand hat des­halb oft einen beson­ders dis­kre­ten Charakter.

Aus Sicht der Unter­neh­men ist die Fähig­keit zur lang­fris­ti­gen stra­te­gi­schen Unter­neh­mens­pla­nung gefragt. Vie­le mit­tel­stän­di­sche Ener­gie­un­ter­neh­men benö­ti­gen Füh­rungs­kräf­te, die das Unter­neh­men nicht nur kurz­fris­tig füh­ren, son­dern es lang­fris­tig – zum Teil über Jahr­zehn­te – beglei­ten. Dabei spielt das The­ma Nach­hal­tig­keit eine über­ge­ord­ne­te Rol­le, auch im Sin­ne einer öko­no­misch und öko­lo­gisch aus­ge­wo­ge­nen Unternehmensführung.

Pra­xis­leit­fa­den für die erfolg­rei­che Ver­mitt­lung von Füh­rungs­kräf­ten in der mit­tel­stän­di­schen Energiewirtschaft

Bei der Ver­mitt­lung von Füh­rungs­kräf­ten in der mit­tel­stän­di­schen Ener­gie­wirt­schaft sind meh­re­re Schrit­te ent­schei­dend für den lang­fris­ti­gen Erfolg. Zunächst gilt es, das indi­vi­du­el­le Unter­neh­mens­pro­fil genau zu ana­ly­sie­ren. Auch wenn vie­le mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men vor ähn­li­chen Her­aus­for­de­run­gen wie Gene­ra­ti­ons­wech­sel und Inno­va­ti­ons­druck ste­hen, ist jedes Unter­neh­men in sei­ner Geschich­te und sei­nen Wer­ten ein­zig­ar­tig. Eine pass­ge­naue Anfor­de­rungs­de­fi­ni­ti­on für die zu beset­zen­de Posi­ti­on ist daher das A und O.

Im zwei­ten Schritt wird der Kan­di­da­ten­kreis iden­ti­fi­ziert. Hier kom­men moder­ne Talent Acqui­­si­­ti­on-Stra­­te­­gien zum Ein­satz, bei denen die Per­so­nal­be­ra­tung häu­fig auf ein gewach­se­nes Netz­werk zurück­greift und durch geziel­te Anspra­che Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten an Bord holt, die über klas­si­sche Stel­len­an­zei­gen nur schwer zu errei­chen sind. Gera­de im Ener­gie­sek­tor sind vie­le Fach- und Füh­rungs­kräf­te bereits in lang­jäh­ri­ger Posi­ti­on oder möch­ten lie­ber dis­kret auf neue Mög­lich­kei­ten ange­spro­chen werden.

Eine pro­fes­sio­nel­le Exe­cu­ti­ve Search beinhal­tet inten­si­ve Gesprä­che. Dabei wird nicht nur die fach­li­che Eig­nung geprüft, son­dern auch, ob die Per­sön­lich­kei­ten zuein­an­der pas­sen. Fami­li­en­un­ter­neh­men wün­schen sich Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten, die die Unter­neh­mens­kul­tur respek­tie­ren und gleich­zei­tig Impul­se für Nach­hal­tig­keit und Inno­va­ti­on geben. Ich selbst ach­te immer sehr genau auf den Cul­tu­ral Fit. Beson­ders wich­tig ist mir, dass neue Füh­rungs­kräf­te das Ver­trau­en der Beleg­schaft gewin­nen und als glaub­wür­di­ge Per­sön­lich­kei­ten wahr­ge­nom­men werden.

Ergän­zend soll­te im Unter­neh­men der Onboar­­ding-Pro­­zess opti­miert wer­den. Das heißt, neue Füh­rungs­kräf­te wer­den nicht nur ein­ge­stellt, son­dern in den ers­ten Mona­ten stra­te­gisch beglei­tet, um Kon­flik­ten vor­zu­beu­gen, Zie­le zu schär­fen und eine rei­bungs­lo­se Inte­gra­ti­on zu ermöglichen.

Übri­gens unter­stüt­ze ich auch beim Fin­den von Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten in wei­te­ren Funk­ti­ons­be­rei­chen. Einen tie­fe­ren Ein­blick bie­te ich bei­spiels­wei­se auf der Sei­te Füh­rungs­kräf­te in der Pro­duk­ti­on fin­den oder Füh­rungs­kräf­te im Ein­kauf fin­den.

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FAQ: 5 Fra­gen zur Ver­mitt­lung von Füh­rungs­kräf­ten in der Energiewirtschaft

Wel­chen Ein­fluss hat die regio­na­le Ver­wur­ze­lung in der Energiewirtschaft?

Sie ist oft ein ent­schei­den­der Vor­teil, da regio­na­le Netz­wer­ke und Markt­kennt­nis­se eine gro­ße Rol­le spie­len. Neue Füh­rungs­kräf­te soll­ten daher ein gutes Ver­ständ­nis der loka­len Gege­ben­hei­ten mitbringen.

War­um ist Nach­hal­tig­keit in der Ener­gie­bran­che so wichtig?

Die Ener­gie­bran­che befin­det sich in einem öko­lo­gi­schen und öko­no­mi­schen Umbruch. Nach­hal­tig­keit gilt längst als zen­tra­ler Wett­be­werbs­fak­tor und prägt auch die Personalstrategie.

Wel­che Bedeu­tung hat der Generationswechsel?

In vie­len Fami­li­en­un­ter­neh­men steht die­ser Wech­sel an oder ist bereits im Gan­ge. Eine gut vor­be­rei­te­te und stra­te­gi­sche Nach­fol­ge­pla­nung sichert nicht nur die Zukunfts­fä­hig­keit des Unter­neh­mens, son­dern schafft auch Ver­trau­en bei Mit­ar­bei­ten­den und Geschäftspartnern.

Wel­che Rol­le spielt das Exe­cu­ti­ve Lea­der­ship in die­ser Branche?

Um ein Unter­neh­men zu trans­for­mie­ren und gleich­zei­tig die Fami­li­en­tra­di­ti­on zu bewah­ren, braucht es eine visio­nä­re Füh­rungs­per­sön­lich­keit. Gera­de in der mit­tel­stän­di­schen Ener­gie­wirt­schaft wird vom Manage­ment erwar­tet, dass es inno­va­ti­ve Ideen mit eta­blier­tem Wis­sen verbindet.

Wie funk­tio­niert dis­kre­te Talentakquise?

Hier ste­hen Exe­cu­ti­ve Search und Direkt­an­spra­che im Vor­der­grund. Das bedeu­tet, dass geeig­ne­te Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten per­sön­lich und ver­trau­lich ange­spro­chen wer­den, um alle Betei­lig­ten zu schüt­zen und Repu­ta­ti­ons­ri­si­ken zu minimieren.

Fazit

Die Ver­mitt­lung von Füh­rungs­kräf­ten im Mit­tel­stand der Ener­gie­wirt­schaft erfor­dert ein tie­fes Ver­ständ­nis für tech­ni­sche Anfor­de­run­gen, tra­di­tio­nell gewach­se­ne Struk­tu­ren, regio­na­le Beson­der­hei­ten und eine hohe Inno­va­ti­ons­dy­na­mik. Fami­li­en­un­ter­neh­men ste­hen dabei häu­fig vor der Her­aus­for­de­rung, ihre bewähr­te Kul­tur zu bewah­ren und gleich­zei­tig eine neue Gene­ra­ti­on von Ent­schei­dungs­trä­gern zu inte­grie­ren, die das Unter­neh­men in eine nach­hal­ti­ge und ener­gie­ef­fi­zi­en­te Zukunft führen.

Mit und einem star­ken Netz­werk durch eine erfah­re­ne Per­so­nal­be­ra­tung las­sen sich die­se Hür­den erfolg­reich meis­tern. Wer bei der Besetzung wich­ti­ger Schlüs­sel­po­si­tio­nen neben der fach­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on auch auf kul­tu­rel­le Pas­sung und lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ven ach­tet, legt den Grund­stein für eine soli­de Unter­neh­mens­nach­fol­ge und eine erfolg­rei­che Zukunft.

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