Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft: Wor­auf es wirk­lich ankommt

Ein Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft unter­schei­det sich grund­le­gend von einem klas­si­schen Bewer­bungs­ge­spräch. Es geht nicht nur dar­um, Fach­wis­sen und Berufs­er­fah­rung unter Beweis zu stel­len – Unter­neh­men erwar­ten von Füh­rungs­kräf­ten eine kla­re Visi­on, stra­te­gi­sches Den­ken und star­ke Füh­rungs­qua­li­tä­ten. Wer hier nur sei­ne bis­he­ri­gen Erfol­ge auf­zählt, bleibt oft hin­ter den Erwar­tun­gen zurück. Ent­schei­dend ist, wie Sie Ihre Füh­rungs­kom­pe­tenz dar­stel­len und ob Sie als Per­sön­lich­keit zum Unter­neh­men pas­sen. Doch genau die­se Aspek­te unter­schät­zen vie­le Kandidat*innen. Wie tref­fen Sie Ent­schei­dun­gen? Wie füh­ren Sie ein Team durch Kri­sen? Und vor allem: Wie über­zeu­gen Sie als Füh­rungs­kraft? Ob Sie sich in einem Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft, in einem Vor­stel­lungs­ge­spräch für eine Füh­rungs­po­si­ti­on oder in einem Bewer­bungs­ge­spräch als Manager*in befin­den – immer geht es auch um Ihre Manage­ment­fä­hig­kei­ten und Ihr stra­te­gi­sches Gespür.

Wie ticken Sie als Führungskraft?

Infografik: Vorstellungsgespräch als FührungskraftDas Schlüs­sel­wort im Inter­view mit Füh­rungs­kräf­ten ist Authen­ti­zi­tät. Der Gesprächs­ver­lauf dreht sich oft um Fra­gen, die das eige­ne Füh­rungs­ver­ständ­nis beleuch­ten. Dazu gehört, wie Sie Teams moti­vie­ren, wie Sie mit Kon­flik­ten umge­hen oder wie Sie es schaf­fen, in stür­mi­schen Zei­ten Kurs zu hal­ten. Beson­ders bei einem Inter­view als Manager*in ist der sou­ve­rä­ne Umgang mit her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um. Unter­neh­men wol­len kei­ne Befehls­emp­fän­ger, son­dern Men­schen, die in Kri­sen einen küh­len Kopf bewah­ren, Ent­schei­dun­gen tref­fen und ein Team trotz Gegen­wind erfolg­reich zum Ziel führen.

Ihr Füh­rungs­stil – klar und greifbar

Eine der zen­tra­len Fra­gen im Inter­view lau­tet: Wie füh­ren Sie? Das Unter­neh­men sucht kei­ne rei­nen Fach­kräf­te, son­dern Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten, die Teams inspi­rie­ren, Ver­än­de­run­gen vor­an­trei­ben und Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Statt all­ge­mei­ner Aus­sa­gen wie „Ich bin ein koope­ra­ti­ver Lea­der“ soll­ten Sie kon­kre­te Bei­spie­le nen­nen. Beschrei­ben Sie eine Situa­ti­on, in der Sie Ihr Team durch eine Her­aus­for­de­rung geführt haben. Wel­che Metho­den haben Sie ange­wandt? Wie haben Sie Ent­schei­dun­gen gefällt? Und wel­ches Ergeb­nis haben Sie erreicht? Ein klar defi­nier­ter Füh­rungs­stil, den Sie mit pra­xis­na­hen Bei­spie­len bele­gen, macht Sie als Kandidat*in greif­bar und überzeugend.

Visi­on statt Vergangenheit

Natür­lich zählt Ihre bis­he­ri­ge Kar­rie­re – aber noch wich­ti­ger ist: Was wol­len Sie in Ihrer neu­en Rol­le errei­chen? Unter­neh­men suchen kei­ne Verwalter*innen des Sta­tus quo, son­dern Gestalter*innen mit kla­ren Zie­len. For­mu­lie­ren Sie eine Visi­on für Ihre zukünf­ti­ge Rol­le und zei­gen Sie auf, wie Sie das Unter­neh­men vor­an­brin­gen kön­nen. Wel­che Chan­cen sehen Sie? Wel­che Ver­än­de­run­gen hal­ten Sie für erfor­der­lich? Und wie wol­len Sie die­se umset­zen? Eine Füh­rungs­kraft, die nur über ver­gan­ge­ne Erfol­ge spricht, wirkt sta­tisch – wer hin­ge­gen eine kla­re Zukunfts­per­spek­ti­ve auf­zeigt, beweist stra­te­gi­sche Weitsicht.

Pas­sen Sie wirk­lich in die Unternehmenskultur?

Fach­li­che Kom­pe­tenz allein reicht nicht aus – Ihre Wer­te und Ihr Füh­rungs­stil müs­sen zur Kul­tur des Unter­neh­mens pas­sen. Arbeit­ge­ber prü­fen genau, ob Sie sich mit der Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie iden­ti­fi­zie­ren und die bestehen­de Kul­tur berei­chern. Machen Sie sich des­halb im Vor­feld ein kla­res Bild: Wie tickt das Unter­neh­men? Wel­che Wer­te und Lea­­der­­ship-Prin­­zi­pi­en sind dort wich­tig? Und wie pas­sen die eige­nen Über­zeu­gun­gen dazu? Wer hier über­zeu­gend argu­men­tiert, zeigt nicht nur, dass er oder sie gut vor­be­rei­tet ist, son­dern erhöht auch die Chan­ce auf eine lang­fris­tig erfolg­rei­che Zusammenarbeit.

Schwie­ri­ge Fra­gen sou­ve­rän beantworten

Je höher die Posi­ti­on, des­to kom­ple­xer die Fra­gen im Vor­stel­lungs­ge­spräch. Klas­si­sche Her­aus­for­de­run­gen sind: „Wie gehen Sie mit Wider­stand um?“, „Wie lösen Sie inter­ne Kon­flik­te?“ oder „Wie reagie­ren Sie auf Fehl­ent­schei­dun­gen?“. Hier kommt es nicht dar­auf an, per­fek­te Ant­wor­ten zu geben, son­dern authen­tisch und reflek­tiert zu ant­wor­ten. Unter­neh­men wol­len sehen, dass Sie belast­bar, ent­schei­dungs­freu­dig und lösungs­ori­en­tiert sind. Nut­zen Sie die STAR-Metho­­de (Situa­ti­on, Task, Action, Result), um Ihre Ent­schei­dungs­pro­zes­se struk­tu­riert und nach­voll­zieh­bar dar­zu­stel­len. Sou­ve­rä­ni­tät bedeu­tet nicht, kei­ne Feh­ler gemacht zu haben – son­dern zu zei­gen, dass Sie aus Her­aus­for­de­run­gen ler­nen und gestärkt dar­aus hervorgehen.

Über­zeu­gen­de Selbst­prä­sen­ta­ti­on – Kör­per­spra­che und Auftreten

Als Füh­rungs­kraft müs­sen Sie nicht nur inhalt­lich über­zeu­gen, son­dern auch durch Ihr Auf­tre­ten. Kör­per­spra­che, Stimm­la­ge und Aus­drucks­stär­ke spie­len dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Eine fes­te Stim­me, ruhi­ge Ges­tik und direk­ter Blick­kon­takt signa­li­sie­ren Sou­ve­rä­ni­tät und Füh­rungs­stär­ke. Ner­vö­se Ges­ten, unsi­che­res Zögern oder mono­to­ne Spra­che kön­nen dage­gen Zwei­fel an Ihrer Füh­rungs­qua­li­tät wecken. Trai­nie­ren Sie Ihr Auf­tre­ten vor­ab, neh­men Sie sich auf Video auf oder üben Sie mit einem Coach. Den­ken Sie dar­an: Ihr Auf­tre­ten ent­schei­det oft mehr als Ihre Worte.

Wei­te­re Erfolgs­fak­to­ren für Ihr Vor­stel­lungs­ge­spräch als Führungskraft

Wer im Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft über­zeu­gen will, soll­te beson­ders auf die kul­tu­rel­len Wer­te des Unter­neh­mens ach­ten. Denn auch in stark regu­lier­ten oder tra­di­tio­nell gepräg­ten Bran­chen zeich­net sich eine moder­ne Füh­rungs­kraft durch Agi­li­tät, Inno­va­ti­ons­freu­de und kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on aus. Gera­de im C‑Le­­vel-Recrui­­ting geht es dar­um, ob Sie neben Ihrem fach­li­chen Know-how auch die Unter­neh­mens­stra­te­gie mit­ge­stal­ten kön­nen. Wenn Ihnen das gelingt, haben Sie bes­te Chan­cen, schnell Fahrt auf­zu­neh­men und nach­hal­ti­ge Ergeb­nis­se zu liefern.

Den­ken Sie dabei an wich­ti­ge Fak­to­ren wie Dis­kre­ti­on und Ver­trau­ens­wür­dig­keit – gera­de auf Füh­rungs­ebe­ne sind die­se Wer­te uner­läss­lich. Wenn Sie noch mehr über C‑Le­­vel-Recrui­­ting erfah­ren möch­ten, emp­feh­le ich Ihnen einen Blick in ande­re The­men­be­rei­che, z.B. wie Füh­rungs­kräf­te im Ein­kauf oder Füh­rungs­kräf­te im Ser­vice von Bren­ner HR gesucht und gefun­den werden.

Wie berei­tet man sich am bes­ten auf ein Vor­stel­lungs­ge­spräch als Mana­ger vor?

Die Vor­be­rei­tung auf ein Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft soll­te stra­te­gisch erfol­gen. Neben der inhalt­li­chen Vor­be­rei­tung – also dem Auf­fri­schen von Fach­the­men und dem For­mu­lie­ren von kon­kre­ten Bei­spie­len – gehört eine gründ­li­che Recher­che über das Unter­neh­men dazu. Ach­ten Sie auf Pres­se­mit­tei­lun­gen, Blog­bei­trä­ge und Social-Media-Kanä­­le. So kön­nen Sie im Gespräch fun­diert argu­men­tie­ren und zei­gen, dass Sie sich inten­siv mit der Phi­lo­so­phie und den aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen des Unter­neh­mens aus­ein­an­der­ge­setzt haben.

Neben die­sen Schrit­ten soll­ten Sie auch Ihr Auf­tre­ten trai­nie­ren. Gera­de als Füh­rungs­kraft erwar­ten Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che, dass Sie ohne Hem­mun­gen auf­tre­ten und sou­ve­rän prä­sen­tie­ren kön­nen. Über­le­gen Sie sich, wel­che Fra­gen Sie stel­len kön­nen. Denn auch Sie sind in die­sem Pro­zess Entscheider:in. Machen Sie sich klar: Ein Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft ist kei­ne Ein­bahn­stra­ße, son­dern ein gegen­sei­ti­ges Abtasten.

Sie suchen eine neue Her­aus­for­de­rung als Führungskraft?

Ich hel­fe Ihnen, Ihren nächs­ten Kar­rie­re­schritt zu gehen.
Tanja Brenner CTA

Was sind die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen im Management?

Gera­de in Füh­rungs­po­si­tio­nen geht es um kom­ple­xe Auf­ga­ben: Mana­gen Sie einen inter­na­tio­na­len Roll­out, bau­en Sie Struk­tu­ren auf oder um, gestal­ten Sie den Wan­del in Kri­sen­zei­ten? Ihr Gesprächs­part­ner oder Ihre Gesprächs­part­ne­rin wird Sie dar­auf­hin abklop­fen, ob Sie die­sen Her­aus­for­de­run­gen gewach­sen sind. Zögern Sie nicht, Pra­xis­bei­spie­le zu nen­nen, in denen Sie Ihr Gespür für Team­füh­rung, Bud­get­ver­ant­wor­tung oder Risi­ko­ma­nage­ment unter Beweis gestellt haben.

Wenn Sie sich als Füh­rungs­kraft bewer­ben, spielt auch Ihre Fähig­keit, in her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen schnell und über­legt die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, eine zen­tra­le Rol­le. Zei­gen Sie, wie Sie Prio­ri­tä­ten set­zen, Risi­ken abwä­gen und Ent­schei­dun­gen tref­fen. Ver­wen­den Sie dazu den roten Faden: Aus­gangs­si­tua­ti­on, Vor­ge­hens­wei­se, Lern­kur­ve. Unter­neh­men suchen Men­schen, die mutig, aber nicht kopf­los han­deln. Gera­de auf Top-Mana­ge­­ment-Ebe­­ne erweist sich eine gesun­de Balan­ce zwi­schen Kal­kül und Risi­ko­be­reit­schaft als essenziell.

FAQ: Häu­fig gestell­te Fra­gen zum Vor­stel­lungs­ge­spräch für eine Führungsposition

Was unter­schei­det ein Vor­stel­lungs­ge­spräch für eine Füh­rungs­po­si­ti­on von einem nor­ma­len Bewerbungsgespräch?

Bei einer Füh­rungs­po­si­ti­on ach­ten die Unter­neh­men viel stär­ker auf Ihren Füh­rungs­stil und Ihre Ent­schei­dungs­kom­pe­tenz. Neben dem Fach­wis­sen sind vor allem Ihre Fähig­kei­ten zur Team­füh­rung, Kon­flikt­lö­sung und stra­te­gi­schen Pla­nung von Interesse.

Wie berei­te ich mich auf kri­ti­sche Fra­gen im Inter­view vor?

Nut­zen Sie die STAR-Metho­­de (Situa­ti­on, Task, Action, Result), um Ihre Ent­schei­dungs­pro­zes­se anschau­lich dar­zu­stel­len. Kon­kre­te Bei­spie­le aus Ihrer beruf­li­chen Pra­xis wir­ken über­zeu­gen­der als all­ge­mei­ne Aussagen.

Wie wich­tig ist mei­ne Per­sön­lich­keit für den Cul­tu­ral Fit?

Sehr wich­tig. Fach­kom­pe­tenz allein reicht nicht aus. Ihr Füh­rungs­stil und Ihre Wer­te müs­sen zur Unter­neh­mens­kul­tur pas­sen. Machen Sie sich vor­ab mit den Wer­ten des Unter­neh­mens ver­traut und über­le­gen Sie, ob Ihre Über­zeu­gun­gen dazu passen.

Wel­che Rol­le spielt die Kör­per­spra­che im Bewerbungsgespräch?

Kör­per­spra­che und Auf­tre­ten sind ent­schei­dend. Eine fes­te Stim­me, ruhi­ge Ges­tik und direk­ter Blick­kon­takt ver­mit­teln Sou­ve­rä­ni­tät und Selbst­si­cher­heit. Unsi­che­res Zögern oder hek­ti­sche Bewe­gun­gen kön­nen dage­gen Zwei­fel an Ihrer Füh­rungs­kom­pe­tenz wecken.

Darf ich im Gespräch auch selbst Fra­gen stellen?

Auf jeden Fall. Als Füh­rungs­kraft sind Sie nicht nur Bewerber*in, son­dern auch Entscheider*in. Stel­len Sie geziel­te Fra­gen zur Unter­neh­mens­kul­tur, zu Zie­len und aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen. So zei­gen Sie ech­tes Inter­es­se und prü­fen gleich­zei­tig, ob das Unter­neh­men wirk­lich zu Ihnen passt.

Fazit: Das Vor­stel­lungs­ge­spräch als Füh­rungs­kraft ist ein Dia­log auf Augenhöhe

Ein Füh­rungs­in­ter­view ist kein Ver­hör, son­dern ein stra­te­gi­scher Aus­tausch. Unter­neh­men suchen Per­sön­lich­kei­ten, die ihre Visi­on klar kom­mu­ni­zie­ren, zur Unter­neh­mens­kul­tur pas­sen und in kri­ti­schen Situa­tio­nen sou­ve­rän blei­ben. Ganz gleich, ob es sich um ein Vor­stel­lungs­ge­spräch für eine Füh­rungs­po­si­ti­on oder um ein Bewer­bungs­ge­spräch als Mana­ger han­delt: Wer authen­tisch auf­tritt, struk­tu­riert argu­men­tiert und durch­dach­te Ant­wor­ten gibt, hin­ter­lässt einen blei­ben­den Eindruck.

Machen Sie sich bewusst: Sie sind nicht nur Bewerber*in, son­dern auch Entscheider*in – prü­fen Sie, ob das Unter­neh­men zu Ihnen passt. Denn die bes­ten Kar­rie­re­schrit­te ent­ste­hen dort, wo Per­sön­lich­keit, Kul­tur und Visio­nen zusammenpassen.

Gemein­sam fin­den wir Ihre neue Führungskraft!

Schnell, dis­kret und zu einem fai­ren Preis.

Sie haben Fra­gen oder Ideen für ein gemein­sa­mes Pro­jekt? Spre­chen Sie mich an!

Wei­te­re Beiträge

Kenn­zah­len in der Per­so­nal­be­ra­tung – Pass­ge­naue Füh­rungs­kräf­te mit persolog®

Die Suche nach einer Füh­rungs­kraft ent­schei­det oft über den nächs­ten Wachs­tums­schritt eines Unter­neh­mens – oder über ver­pass­te Chan­cen. In der moder­nen Per­so­nal­be­ra­tung reicht Bauch­ge­fühl allein nicht aus – wer sich dar­auf ver­lässt, ris­kiert teu­re Fehl­be­set­zun­gen. Daten­ba­sier­te Ana­ly­sen und psy­cho­lo­gisch fun­dier­te…

Mit­tel­stand in der Ener­gie­wirt­schaft: Beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen bei der Führungskräftevermittlung

Mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men der Ener­gie­wirt­schaft ste­hen vor einem span­nen­den Spa­gat: Einer­seits müs­sen sie ihre tra­di­tio­nel­len Wer­te als Fami­li­en­un­ter­neh­men bewah­ren, ande­rer­seits sehen sie sich mit einem hohen Inno­va­ti­ons­druck und der For­de­rung nach nach­hal­ti­gen Lösun­gen kon­fron­tiert. Gera­de in die­sem Span­nungs­feld zeigt sich, wie…

Die Kunst der Vor­stands­su­che: Wie Top-Unter­neh­men ihre Füh­rungs­spit­ze finden

Die Suche nach geeig­ne­ten Vor­stands­mit­glie­dern ist eine anspruchs­vol­le Auf­ga­be, die Unter­neh­men vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen stellt. Wer in die­ser Füh­rungs­po­si­ti­on agiert, prägt nicht nur die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Unter­neh­mens, son­dern ver­kör­pert auch des­sen Wer­te und Kul­tur. Ein ein­zel­nes Vor­stands­mit­glied kann mit…

Fach­ge­bie­te & Positionen