Die Kunst der Vor­stands­su­che: Wie Top-Unter­neh­men ihre Füh­rungs­spit­ze finden

Die Suche nach geeig­ne­ten Vor­stands­mit­glie­dern ist eine anspruchs­vol­le Auf­ga­be, die Unter­neh­men vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen stellt. Wer in die­ser Füh­rungs­po­si­ti­on agiert, prägt nicht nur die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Unter­neh­mens, son­dern ver­kör­pert auch des­sen Wer­te und Kul­tur. Ein ein­zel­nes Vor­stands­mit­glied kann mit sei­nen Ent­schei­dun­gen Pro­zes­se beschleu­ni­gen oder brem­sen, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter begeis­tern oder ver­un­si­chern und damit den Erfolg des gesam­ten Unter­neh­mens beein­flus­sen. Gera­de des­halb gilt die Suche nach Vor­stän­den als Kunst, bei der es auf die per­fek­te Kom­bi­na­ti­on aus klar defi­nier­ten Anfor­de­run­gen und einer gründ­li­chen Exe­cu­ti­ve Search ankommt. In die­sem Arti­kel beleuch­te ich die viel­fäl­ti­gen Aspek­te der C‑Level Rekru­tie­rung und zei­ge auf, wor­auf es ankommt, wenn es um die obers­te Füh­rungs­ebe­ne eines Unter­neh­mens geht.

War­um die Vor­stands­su­che über den Unter­neh­mens­er­folg entscheidet

Infografik: Die Kunst der Vorstandssuche – Wie Top-Unternehmen ihre Führungsspitze findenDie Besetzung einer Vor­stands­po­si­ti­on hat Aus­wir­kun­gen auf das gesam­te Unter­neh­mens­ge­fü­ge. Ein Unter­neh­men kann her­vor­ra­gen­de Pro­duk­te ent­wi­ckeln, erfolg­reich in ver­schie­de­nen Märk­ten agie­ren und über eine fun­dier­te Markt­stra­te­gie ver­fü­gen – wenn auf Vor­stands­ebe­ne eine fal­sche Ent­schei­dung getrof­fen wird, kön­nen alle posi­ti­ven Poten­zia­le ver­puf­fen. Eine umsich­ti­ge Vor­stands­su­che erfor­dert daher ein umfas­sen­des Netz­werk, ein tie­fes Ver­ständ­nis der jewei­li­gen Bran­che und ein kla­res Gespür für Füh­rungs­kom­pe­tenz. Hin­zu kommt, dass zum rich­ti­gen Mind­set auf C‑Le­­vel-Ebe­­ne nicht nur Fach­kom­pe­tenz, son­dern auch Inte­gri­tät, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke und Dis­kre­ti­on gehören.

Die Kunst bei der Vor­stands­su­che besteht dar­in, Top-Talen­­te zu fin­den, die mit ihrer Per­sön­lich­keit und ihrem Wis­sen das Unter­neh­men in die Zukunft füh­ren. Die­ser Pro­zess lässt sich kaum auf star­re Ras­ter redu­zie­ren, da sowohl har­te Fak­to­ren (bei­spiels­wei­se bis­he­ri­ge Erfol­ge, inter­na­tio­na­le Erfah­rung, aus­ge­wie­se­ne Bran­chen­ex­per­ti­se) als auch wei­che Fak­to­ren (Team­ori­en­tie­rung, Wer­te­ver­ständ­nis, Moti­va­ti­on) in Ein­klang gebracht wer­den müs­sen. Exter­ne Part­ner für Exe­cu­ti­ve Search und Per­so­nal­be­ra­tun­gen spie­len eine wich­ti­ge Rol­le, da sie durch ein grö­ße­res Netz­werk und dis­kre­te Direkt­su­che Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, die genau den Anfor­de­run­gen entsprechen.

Erfolgs­fak­to­ren der C‑Le­­vel-Rekru­­tie­rung

Bei der C‑Le­­vel-Rekru­­tie­rung ste­hen Unter­neh­men vor einer Rei­he spe­zi­fi­scher Her­aus­for­de­run­gen. Auf Vor­­­stands- oder Geschäfts­füh­rungs­ebe­ne ist die Fall­hö­he hoch: Wer­den ent­schei­den­de Füh­rungs­po­si­tio­nen falsch besetzt, droht nicht nur kurz­fris­ti­ger Unmut, son­dern auch lang­fris­ti­ger Scha­den. Die gesam­te Kul­tur kann lei­den, wenn zen­tra­le Ent­schei­dun­gen unre­flek­tiert getrof­fen wer­den. Mit Blick auf das Head­hun­ting, also die Direkt­su­che nach poten­ti­el­len Kandidat*innen, ist die fach­li­che Prü­fung daher nur eine Sei­te der Medail­le. Eben­so wich­tig ist die Ana­ly­se, ob ein poten­zi­el­ler Kan­di­dat die Visi­on des Unter­neh­mens teilt.

Dar­über hin­aus ist Dis­kre­ti­on uner­läss­lich, da Ver­än­de­run­gen in der Unter­neh­mens­füh­rung in der Regel sehr sen­si­bel gehand­habt wer­den. Eine unvor­sich­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on kann zu Unsi­cher­hei­ten bei Mit­ar­bei­ten­den oder Geschäfts­part­nern füh­ren. Um dies zu ver­mei­den, set­zen vie­le Unter­neh­men auf pro­fes­sio­nel­le Exe­cu­ti­ve Search: Bran­chen­ex­per­tin­nen und Bran­chen­ex­per­ten son­die­ren gezielt, ohne öffent­li­che Auf­merk­sam­keit zu erre­gen, und tref­fen eine ers­te Vor­auswahl. Die­ses dis­kre­te Vor­ge­hen schont die Repu­ta­ti­on des Unter­neh­mens und macht deut­lich, dass es sich nicht um eine gewöhn­li­che Stel­len­be­set­zung han­delt, son­dern um eine zen­tra­le Wei­chen­stel­lung für die kom­men­den Jahre.

Vor­stands­su­che stra­te­gisch vorbereiten

Grund­la­ge für eine erfolg­ver­spre­chen­de Vor­stands­su­che ist eine sorg­fäl­ti­ge Stra­te­gie. Dabei ist es uner­läss­lich, kla­re Anfor­de­rungs­pro­fi­le zu for­mu­lie­ren, in denen fach­li­che Exper­ti­se, Füh­rungs­qua­li­tä­ten, kul­tu­rel­le Pas­sung und mög­li­che Schwer­punk­te (etwa Digi­ta­li­sie­rung, Nach­hal­tig­keit oder Inter­na­tio­na­li­sie­rung) benannt wer­den. Nur wenn die­se Aspek­te genau defi­niert sind, ist ein ziel­ge­rich­te­ter Such­pro­zess über­haupt möglich.

Gleich­zei­tig ist Bran­chen­ex­per­ti­se ein zen­tra­ler Erfolgs­fak­tor. Ob IT, Pro­duk­ti­on, Ver­trieb oder Per­so­nal – wer in einem hoch­spe­zia­li­sier­ten Umfeld agiert, braucht ein tie­fes Ver­ständ­nis der jewei­li­gen Bran­che. Das betrifft nicht nur die Markt­me­cha­nis­men, son­dern auch kul­tu­rel­le Beson­der­hei­ten und Zukunfts­trends. Ent­spre­chend gründ­lich muss recher­chiert wer­den, um mög­li­che Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten zu iden­ti­fi­zie­ren, die die nöti­ge Erfah­rung mit­brin­gen und gleich­zei­tig die Grund­wer­te des Unter­neh­mens teilen.

Wer mehr über die Bedeu­tung der rich­ti­gen Füh­rungs­kraft für bestimm­te Fach­be­rei­che erfah­ren möch­te, fin­det auf mei­ner Web­site aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen, zum Bei­spiel unter der Rubrik Füh­rungs­kräf­te im Per­so­nal­be­reich fin­den. Hier gehe ich auf die Beson­der­hei­ten ein, die gera­de im Per­so­nal­um­feld eine ent­schei­den­de Rol­le spielen.

Die Rol­le der Füh­rungs­kom­pe­tenz bei Vorstandsmitgliedern

Fach­li­ches Know-how allein reicht auf Vor­stands­ebe­ne nicht aus. Ob jemand wirk­lich über die nöti­ge Füh­rungs­kom­pe­tenz ver­fügt, zeigt sich nicht nur an den bis­he­ri­gen Sta­tio­nen, son­dern vor allem an der Art und Wei­se, wie er Teams moti­viert und Ent­schei­dun­gen trifft. Ein Vor­stands­mit­glied muss in der Lage sein, auch unter Druck sou­ve­rän zu blei­ben, Trans­pa­renz zu schaf­fen und gleich­zei­tig durch­set­zungs­stark zu agie­ren. Die­se Fähig­keit kann nicht in einem ein­tä­gi­gen Semi­nar trai­niert wer­den, son­dern ist eine Per­sön­lich­keits­ei­gen­schaft, die im Lau­fe der Kar­rie­re kon­ti­nu­ier­lich gefes­tigt wer­den sollte.

Neben der Fra­ge, ob eine Kan­di­da­tin oder ein Kan­di­dat in der Lage ist, Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se zu steu­ern, spielt der kul­tu­rel­le Fit eine über­ge­ord­ne­te Rol­le. Nur wenn sich die Per­son mit den Wer­ten, Zie­len und Leit­li­ni­en des Unter­neh­mens iden­ti­fi­zie­ren kann, wird sie die Beleg­schaft nach­hal­tig inspi­rie­ren und den wirt­schaft­li­chen Erfolg för­dern. In vie­len Fäl­len lohnt sich hier­für ein zusätz­li­ches Care­er Coa­ching, um poten­zi­el­len Top-Kan­­di­­da­­tin­­nen und Kan­di­da­ten die Mög­lich­keit zu geben, sich noch inten­si­ver auf ihre zukünf­ti­ge Füh­rungs­rol­le vorzubereiten.

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Metho­den und Pro­zes­se bei der Vorstandssuche

Die Fra­ge, ob Unter­neh­men bei der Vor­stands­su­che auf Exe­cu­ti­ve Search oder inter­nes Recrui­ting set­zen, wird indi­vi­du­ell beant­wor­tet. Der inter­ne Weg mag ver­meint­lich güns­ti­ger erschei­nen, jedoch ist es für vie­le Unter­neh­men schwie­rig, die not­wen­di­gen Kapa­zi­tä­ten und Netz­wer­ke auf­zu­bau­en, um auf Top-Level qua­li­fi­zier­te Per­sön­lich­kei­ten zu fin­den. Pro­fes­sio­nel­le Per­so­nal­dienst­leis­ter hin­ge­gen bie­ten umfang­rei­che Kon­tak­te, Know-how in der Direkt­an­spra­che und Erfah­rung in der Beglei­tung hoch­ka­rä­ti­ger Pro­zes­se. Wich­tig ist, dass die Zusam­men­ar­beit eng abge­stimmt ist und bei­de Sei­ten eine gemein­sa­me Spra­che sprechen.

Ein typi­scher schritt­wei­ser Pro­zess umfasst die Defi­ni­ti­on des Anfor­de­rungs­pro­fils, die Iden­ti­fi­ka­ti­on geeig­ne­ter Per­sön­lich­kei­ten, ein ers­tes unver­bind­li­ches Ken­nen­ler­nen, gefolgt von ver­tie­fen­den Gesprä­chen und Assess­ments. Ist die end­gül­ti­ge Aus­wahl getrof­fen, gilt es für das Unter­neh­men, das Onboar­ding ziel­ge­rich­tet zu gestal­ten. Gera­de hier soll­te nie­mand ins kal­te Was­ser sprin­gen, denn eine gründ­li­che Ein­ar­bei­tung trägt dazu bei, dass Vor­stands­mit­glie­der früh­zei­tig wich­ti­ge Wei­chen für Talent Manage­ment, Talent­ak­qui­se oder Füh­rungs­kräf­te­ent­wick­lung stel­len kön­nen. Eben­so müs­sen The­men wie Nach­fol­ge­pla­nung, Digi­ta­li­sie­rung und der Aus­bau glo­ba­ler Netz­wer­ke früh­zei­tig ange­gan­gen wer­den, um das Unter­neh­men wett­be­werbs­fä­hig zu halten.

Pra­xis­leit­fa­den: Her­aus­for­de­run­gen bei der Vor­stand­su­che meis­tern und Feh­ler vermeiden

Wer sich mit der Suche nach einem Vor­stand beschäf­tigt, soll­te eini­ge Stol­per­stei­ne im Hin­ter­kopf behal­ten. Häu­fig ent­ste­hen Pro­ble­me aus einer zu engen Per­spek­ti­ve. Mit­un­ter las­sen sich Unter­neh­men von einer renom­mier­ten Repu­ta­ti­on oder einem beein­dru­cken­den Lebens­lauf blen­den, ohne genau­er hin­zu­schau­en, wie es um das Wer­te­ver­ständ­nis und den Füh­rungs­stil bestellt ist. Auch eine man­geln­de Vor­be­rei­tung hin­sicht­lich kon­kre­ter Zie­le und Erwar­tun­gen an die Vor­stands­rol­le kann spä­ter zu Rei­bungs­ver­lus­ten füh­ren. Wenn die Vor­stel­lun­gen über die inhalt­li­che Aus­rich­tung aus­ein­an­der­ge­hen, ist der Kon­flikt oft schon in den Startlöchern.

Exter­ne Per­so­nal­be­ra­tun­gen oder Hea­d­hun­­ting-Diens­t­­leis­­ter kön­nen hier unter­stüt­zen, indem sie aus neu­tra­ler Posi­ti­on eine objek­ti­ve Bewer­tung vor­neh­men und kri­ti­sche Fra­gen stel­len. Dabei geht es nicht nur dar­um, ein­zel­ne Pro­fil­aspek­te abzu­ha­ken, son­dern sich ein umfas­sen­des Bild von der Per­son zu machen und die­ses mit den spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen des Unter­neh­mens abzu­glei­chen. Dar­über hin­aus lohnt sich ein Blick auf die Erfah­run­gen ande­rer Unter­neh­men, die bereits erfolg­reich neue Vor­stän­de inte­griert haben. Dabei zeigt sich immer wie­der, dass eine gründ­li­che Vor­be­rei­tung und ein aus­führ­li­cher Ein­ar­bei­tungs­pro­zess die ent­schei­den­den Erfolgs­fak­to­ren sind.

FAQ: 5 häu­fig gestell­te Fra­gen zur Vorstandssuche

Wie lan­ge dau­ert typi­scher­wei­se eine Vorstandssuche?

Die Dau­er ist je nach Bran­che und Unter­neh­men sehr unter­schied­lich. Eine sorg­fäl­ti­ge Defi­ni­ti­on der Anfor­de­run­gen, eine dis­kre­te Kan­di­da­ten­su­che und inten­si­ve Gesprä­che neh­men jedoch Zeit in Anspruch. Ins­be­son­de­re die Pha­se der Ver­trags­ver­hand­lun­gen kann sich in die Län­ge zie­hen, zumal Vor­stän­de mit hoher Ver­ant­wor­tung län­ger­fris­ti­ge Ent­schei­dun­gen tref­fen. Eine Per­so­nal­be­ra­tung mit einem star­ken Netz­werk und Bran­chen­ex­per­ti­se kann den Pro­zess jedoch deut­lich beschleunigen.

Wel­che Rol­le spielt Dis­kre­ti­on bei der Besetzung von Vorstandspositionen?

Dis­kre­ti­on ist wich­tig, um Unsi­cher­hei­ten oder Unru­he im Unter­neh­men und im Markt zu ver­mei­den. Gleich­zei­tig wol­len vie­le poten­zi­el­le Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten ihre aktu­el­le Posi­ti­on nicht gefähr­den und legen daher Wert auf Ver­trau­lich­keit. Ein gut orga­ni­sier­ter Exe­cu­ti­ve Search-Pro­­zess berück­sich­tigt die­se Bedürf­nis­se und wahrt die Pri­vat­sphä­re aller Beteiligten.

War­um ist Bran­chen­er­fah­rung wichtig?

Bran­chen­ex­per­ti­se ist uner­läss­lich, damit das neue Vor­stands­mit­glied den Markt, die spe­zi­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen und das Umfeld schnell ein­schät­zen kann. Wer bereits Erfah­run­gen in einer bestimm­ten Bran­che gesam­melt und bewie­sen hat, dass er stra­te­gi­sche Pro­jek­te erfolg­reich steu­ern kann, hat einen kla­ren Startvorteil.

Wie stel­le ich sicher, dass die Kandidat*innen zur Unter­neh­mens­stra­te­gie passen?

Eine kla­re und früh­zei­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on der stra­te­gi­schen Zie­le ist die Basis. Der Abgleich die­ser Zie­le mit den Wer­ten und Erfah­run­gen der Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten ist Teil einer sorg­fäl­ti­gen Vor­be­rei­tung. Dabei hel­fen kri­ti­sche Fra­gen und Ein­bli­cke in ver­gan­ge­ne Pro­jek­te oder Ent­schei­dungs­pro­zes­se. Auch eine bewuss­te Ein­bin­dung in das Team wäh­rend der Ein­ar­bei­tungs­pha­se för­dert die Passung.

Wel­che Kom­pe­ten­zen sind der­zeit auf Vor­stands­ebe­ne beson­ders gefragt?

Neben klas­si­schen Füh­rungs­kom­pe­ten­zen und ana­ly­ti­schen Fähig­kei­ten gewin­nen digi­ta­le Kom­pe­ten­zen und Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft an Bedeu­tung. Unter­neh­men brau­chen Vor­stän­de, die fle­xi­bel auf Umbrü­che reagie­ren, jun­ge Talen­te för­dern und die Orga­ni­sa­ti­on fit für die Zukunft machen. Wer sich mit Talent­ma­nage­ment und Füh­rungs­kräf­te­ent­wick­lung aus­kennt, hat daher kla­re Vorteile.

Fazit

Eine pro­fes­sio­nel­le und durch­dach­te Vor­stands­su­che ist weit mehr als nur die Aus­schrei­bung einer Stel­le. Sie ist eine Kunst, bei der C‑Le­­vel-Recrui­­ting, Rekru­tie­rungs­stra­te­gien, Talent­ak­qui­se und Unter­neh­mens­wer­te per­fekt auf­ein­an­der abge­stimmt sein müs­sen. Wer die­ses Zusam­men­spiel per­fekt beherrscht, pro­fi­tiert lang­fris­tig von sta­bi­len Füh­rungs­struk­tu­ren und einer kla­ren Aus­rich­tung auf Wachs­tum, Inno­va­ti­on und Nach­hal­tig­keit. Letzt­lich lohnt sich die Inves­ti­ti­on in eine pro­fes­sio­nel­le stra­te­gi­sche Aus­wahl der Füh­rungs­ebe­ne, denn die­se Per­so­nen ste­hen an der Spit­ze und gestal­ten die Zukunft des Unternehmens.

Wenn Sie an einer pro­fes­sio­nel­len Unter­stüt­zung bei der Suche nach Vor­stän­den inter­es­siert sind oder gene­rell mehr über Exe­cu­ti­ve Search und Per­so­nal­ver­mitt­lung erfah­ren möch­ten, ste­he ich Ihnen ger­ne bera­tend zur Sei­te. Ich bie­te Ihnen viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten, Top-Talen­­te zu fin­den, und Ihr Unter­neh­men durch geziel­tes Head­hun­ting auf der obers­ten Füh­rungs­ebe­ne opti­mal zu besetzen.

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